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Folgeschäden

[Werbung] Das Diabetische Auge

Diabetes_Augen

Same procedure as every year… Nervosität, Augentropfen, grelles Licht. Und im Idealfall: Aufatmen. Ihr könnt euch denken, worum es geht: Das alljährliche Augenscreening. Bei mir war es vor Kurzem wieder so weit. Seit 2018 bei mir eine Polyneuropathie festgestellt wurde, befasse ich mich immer mehr mit dem Thema Folgeschäden. Sowohl für mich ganz persönlich, als auch in der Art, wie ich nach außen darüber spreche.

Die Zusammenarbeit mit der Kampagne „Das Diabetische Auge“ passt deshalb sprichwörtlich wie die Faust aufs Auge. Die Kampagne ist eine Kooperation der Initiativgruppe Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen / Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Auge, dem Berufsförderungswerk Düren und Bayer – unter Mitwirkung von Expert*innen aus verschiedenen Bereichen und Menschen, die selbst mit diabetesbedingten Netzhauterkrankungen leben.

„Das Diabetische Auge“ soll über diabetesbedingte Netzhauterkrankungen aufklären und Menschen mit Diabetes motivieren, regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen wahrzunehmen. Ziel ist es, die Sehfähigkeit von Menschen mit Diabetes zu schützen – aber auch, diejenigen Personen, die in ihrer Sehfähigkeit bereits eingeschränkt sind, mit hilfreichen Tipps für den Alltag, Beruf und Freizeit zu unterstützen.

Sowohl auf der Website, als auch auf Facebook und Youtube gibt es viele hilfreiche Informationen, Tipps und auch Anlaufstellen zum Thema.

Im heutigen Post geht es um Folgeschäden am Auge und darum, wie wir das Risiko, sie zu entwickeln, verringern können. Ich finde es wichtig, hier nicht von „vermeiden“ zu sprechen, denn: Egal wie sehr wir uns bemühen – wir können Folgeschäden nicht verhindern oder vermeiden. Wir können uns aber mächtig ins Zeug legen, um das Risiko zu verringern. Und darum soll es in diesem Post gehen. Wie ihr wisst, gehöre ich allerdings nicht zum medizinischen Fachpersonal und kann deshalb also keine medizinischen Ratschläge geben, sondern nur von meinen eigenen Erfahrungen und Recherchen berichten.

Was ich mit diesem Beitrag auf keinen Fall bewirken möchte, ist Angst. Im Gegenteil! Wir müssen keine Angst vor Folgeschäden haben, sondern wir sollten gut über sie informiert sein. Ich persönlich habe oft Angst vor dem Unbekannten. Daher finde ich es sinnvoll, sich im Detail mit Dingen auseinander zu setzen. So wie im Horrorfilm: Sobald man das Monster gesehen hat, ist der Film nur noch halb so gruselig!

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Reisen mit Diabetes

Jahresrückblick 2018

Same procedure as every year: Die Zeit vergeht im Flug und bevor mich 2019 voll im Griff hat, möchte ich kurz inne halten und das vergangene Jahr Revue passieren lassen. LEBEN Das Jahr begann in einem Ausnahmezustand der schönen…