Ich sitze hier und tippe diese Zeilen aus Südafrika, einem Land, das bisher noch keinen einzigen bestätigten Corona-Fall zu beklagen hat. Überhaupt meldet Sub-Sahara-Afrika erst einzigen Fall in Nigeria und blieb bisher ansonsten verschont.
Für diejenigen, die es nicht wissen: Ich bin momentan auf einer kleinen Weltreise. Gestartet sind wir in der Dominikanischen Republik, danach waren wir in New York. Dort waren bereits Anfang Februar Mundschutz-Masken überall ausverkauft. Vor den Geschäften hingen damals Schilder mit der Info, dass die nächsten Lieferungen ungewiss seien.
Bei unserer Einreise nach Südafrika wurde am Flughafen in Kapstadt unsere Temperatur an der Stirn gemessen. Das ist nun schon einige Wochen her und hat uns damals ein beruhigendes Gefühl gegeben. Soweit ich dies beobachten kann, gibt es hier im Land noch keine Hamsterkäufe. Desinfektionsmittel ist definitiv noch vorrätig, ich selbst brauchte Nachschub an Alkoholtüchern und habe diese problemlos kaufen können.
Es ist ruhig, denn Corona ist hier noch nicht angekommen. Doch was, wenn es so weit ist? Schließlich ist auch dieser Kontinent gut vernetzt, es wird viel gereist. Und auf der anderen Seite sind die Gesundheitssysteme an vielen Stellen im Falle eines großen Ausbruchs besonders vulnerabel. Deshalb ist die Angst hier, trotz der noch ruhigen Lage, sehr groß.
Doch natürlich verfolge ich auch die Entwicklung in Deutschland und im Rest der Welt sehr aufmerksam. Aus Sorge um Familie, Freunde und Mitmenschen – und auch ganz praktisch und eigennützig aus Gründen der Reiseplanung. Wo soll es als nächstes hin gehen? Wo ist es sicher?
Und so beobachte ich die Fallzahlen, schaue die Nachrichten und lese in den sozialen Medien mit. Und ganz ehrlich: Mehr Angst als das Virus selbst macht mir das menschliche Miteinander, der Tonfall und die Sprache, die in diesen Krisenzeiten genutzt werden. Und mein Kopf brummt!
Ich habe hier keine weisen Worte, keine Lösungen. Und auf gar keinen Fall möchte ich die allgemeine Panik und Angst befeuern. Ich will sie aber auch nicht einfach so abtun. Ich möchte einfach ein paar meiner Gedanken zum Thema und zur aktuellen Lage sortieren:
Inhalte
Keine Sorge – es sterben nur Menschen mit Vorerkrankungen!
Hey, das sind übrigens wir! Diese Feststellung schwirrt in sämtlichen Diabetes-Gruppen und sorgt für Diskussionsstoff: Sind wir das wirklich? Die Erkenntnis tut weh und macht Angst. Na klar, auch mir!
Und auf der anderen Seite ist es augen-öffnend, wie solche Fakten kommuniziert werden: Positiv, entwarnend, erleichternd. Keine Sorge – es sind nur die Alten und Kranken in Gefahr.
„Alte und Kranke“ sind übrigens auch Menschen. Und wir lesen mit.
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft informierte heute in einer Pressemitteilung: „Da die Viruserkrankung in den meisten Fällen mild verläuft, sehen wir bislang auch für Menschen mit Diabetes nicht mehr Gefahr, als bei einem herkömmlichen Grippevirus“. Das klingt schon einmal erleichternd.
Weiterhin „empfehlen“ sie „eine stabile Blutzuckereinstellung“. Dadurch werde zum einen das Infektionsrisiko minimiert und zum anderen könne dies im Falle einer Infektion den Krankheitsverlauf erleichtern und vor Komplikationen schützen. Der Tipp ist natürlich Gold wert – ich werde mich direkt mal um eine stabile Blutzuckereinstellung kümmern … 😉
Versorgungsengpässe sind keine Dystopie, sondern Realität
In vielen Orten Deutschlands sind Desinfektionsmittel und Mundschutz-Masken vergriffen. Schlau, wer rechtzeitig zugegriffen hat? Unnötig, Händewaschen reicht doch? Ich möchte mir kein Urteil darüber bilden, wer, warum und wie viel Desinfektionsmittel gehamstert hat.
Fakt ist aber: Es gibt Engpässe. Im medizinischen Bereich ist so etwas besonders gefährlich, gerade auch für das medizinische Fachpersonal, das einem höheren Risiko ausgesetzt ist und uns doch schließlich schützen soll.
Doch im privaten Bereich stoßen Menschen bereits an ihre Grenzen: Ich lese momentan täglich auf Facebook und Instagram die Hilferufe von Menschen zum Beispiel mit Immunschwäche oder mit Sonden und Stomata, die unbedingt Desinfektionsmittel brauchen. Händewaschen reicht in den meisten Fällen aus – in manchen aber eben nicht!
Bittere Erkenntnis: Wir sind abhängig.
Doch Desinfektionsmittel ist nur das eine. Viele Medikamente werden in China komplett oder zum Teil hergestellt. Was, wenn es hier zu Engpässen kommt? Welche Elemente unserer Diabetes-Versorgung könnte hiervon betroffen sein? Alberne Übertreibung, sagen da manche.
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gibt Entwarnung: „Lieferengpässe bei Diabetesmedikamenten müssen Patienten nicht befürchten. „Diabetesmedikamente wie Insulin werden vorwiegend in Deutschland, USA, Dänemark, Frankreich, Großbritannien – nicht jedoch China – hergestellt […] Von einer Medikamentenknappheit für Diabetespatienten ist auch künftig nicht auszugehen. Die Ärztliche Direktorin des Zentrums für Innere Medizin I am Marienhospital in Stuttgart rät daher davon ab, große Vorräte an Medikamenten und Diabetesutensilien, die über die Versorgung von einem Quartal hinausgehen, für sich selbst zu bevorraten“.
Doch für viele von uns sind Engpässe im Diabetes-Management keine Neuheit. In den vergangenen Jahren war in Deutschland zwar nicht das Insulin knapp, wohl aber zeitweise Glukosesensoren und Pumpenzubehör. Ist es undenkbar, dass irgendwann auch die Insulinproduktion betroffen sein könnte? Vielleicht nicht wegen des Coronavirus – aber aus anderen Umständen?
Was vielen Menschen nicht bewusst ist: Tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Engpässen bei wichtigen Medikamenten. Auf der Gelben Liste können diese stets nachgelesen werden. Vor meiner letzten großen Reise war etwa der Impfstoff gegen Tollwut wochenlang nicht lieferbar. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass vor 135 Jahren zum ersten Mal ein Mensch erfolgreich gegen Tollwut geimpft wurde und die Tollwutimpfung sogar auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation steht. Dennoch: Da war nichts zu machen. Die Reise ging damals ohne Impfung los.
Immer wieder sind Medikamente von Engpässen betroffen. Aufgrund von einer Wirkstoffverunreinigung mussten ganze Chargen eines Blutdrucksenkers weltweit vom Markt genommen werden. Die Folge: Leere Regale. Auch nicht lieferbar sind manche Antidepressiva. Manchmal müssen Patient*innen auf teurere Präparate umsteigen, manchmal ganz einfach auf andere. Dass es aber nicht „so einfach“ ist, dass Medikament nicht Medikament ist, wissen die meisten insulinpflichtigen Menschen mit Diabetes sehr genau. Solche Engpässe haben jetzt schon, fernab von Corona, echte Folgen.
Doch so ist es nun einmal: Wir sind abhängig. Ohne Insulin können wir nicht überleben. Harte Realität. Auch wenn die Coronakrise die Insulinproduktion nicht betrifft, so könnte der Fall irgendwann theoretisch eintreten. Und dann?
Nun sind wir nicht die ersten und auch nicht die einzigen Menschen, die sich damit konfrontiert sehen. Kennt ihr die Geschichte von Eva Saxl, die im Zweiten Weltkrieg Insulin selbst herstellte? Traut sich das hier jemand zu? Und dann sollten wir auch nicht vergessen, dass weltweit jeden Tag (selbst in reichen Ländern) Menschen sterben, weil sie aufgrund unzureichender medizinischer Versorgung keinen Zugang zu Insulin haben. Eigentlich sollten wir uns glücklich schätzen!
Und dennoch ist die Erkenntnis dieser Abhängigkeit einfach bitter und hinterlässt mich ein wenig hilflos. Punkt.
Berechtigte Ängste treffen auf Panikmache und Häme
Menschen mit Vorerkrankungen sind gefährdet. Desinfektionsmittel ausverkauft. Berechtigterweise haben viele Menschen mit Diabetes also Angst. Sie haben Fragen.
Die Antworten, die sie bekommen, schwanken zwischen den Extremen: Panikmache auf der einen Seite und Häme auf der anderen.
Wir wissen wohl alle, wie grob der Ton in den deutschen Facebook-Gruppen zum Thema Diabetes sein kann. Das ist leider auch im Falle Corona nicht anders. Da sind Menschen, die sich ernsthaft sorgen machen und sich an die Community wenden. Und zurück kommen so oft nur Häme und garstige Sprüche. Es werden Witze gemacht auf Kosten derer, die ihre Ängste und Sorgen äußern.
Oder aber die Bedenken dieser Menschen werden für nichtig erklärt. Das Thema sei einfach irrelevant und Angst vor Corona sei lächerlich. In einer Facebook-Gruppe kündigte ein Admin sogar an, deshalb sämtliche Corona-Beiträge zu löschen.
Wie bringt uns das weiter? Wie hilft das den Menschen, die Angst haben? Überhaupt nicht. Eine Nutzerin bringt es auf den Punkt: „Wie nett doch heut allesamt sind. Wäre der Coronavirus ein Virus welcher Aggressivität auslöst, sollten sich hier einige untersuchen lassen“.
Ich wünsche mir, dass wir – gerade in den Diabetes-Gruppen – einfach mal wieder nett und verständnisvoll miteinander umgehen könnten. Wer nichts hilfreiches zur Diskussion beizutragen hat, kann einfach weiter scrollen. Alle anderen können einen respektvollen Ton wählen. Nur so kann die Community in diesen Gruppen ihren Zweck der gegenseitigen Unterstützung erfüllen!
Was sagt ihr?
Wie geht es euch mit der aktuellen Lage? Wie erlebt ihr die Diabetes Community? Eure Gedanken zu diesem Thema würden mich sehr interessieren.
Informative Links
- Beyond Type One: Coronavirus and Type 1 Diabetes – What You Should Know
- Deutsche Diabetes Gesellschaft: Neues Coronavirus SARS-CoV-2: Kein erhöhtes Infektionsrisiko für gesunde Diabetespatienten – DDG rät zu einer guten Blutzuckereinstellung und empfohlenen Hygienemaßnahmen (Pressemeldung)
- Bundesministerium für Gesundheit: Aktuelle Informationen zum Coronavirus
- Word Health Organization: Q&A
- Johns Hopkins CSSE: Coronavirus COVID-19 Global Cases (Live-Grafik)
PS: Zum Abschluss noch etwas, das zum Schmunzeln wäre, wenn es mich nicht so wütend machen würde!
Bei all der Angst scheinen sich manche Menschen fast schon zu freuen. Nämlich diejenigen, die an Panik und Sorge Geld verdienen können. Wusstet ihr, dass man Ketone (Ja, Ketone!) trinken kann? Man lernt ja nie aus. Jedenfalls gibt es nun Menschen, die behaupten, solche Ketone könnten vor dem Coronavirus schützen. Das wissenschaftliche Argument: „I am not saying the Coronavirus lives on glucose but it might“. Ich fasse kurz zusammen: Abgründe der Menschheit.
9 Comments
Caro
2. März 2020 at 13:06Liebe Steffi, du sprichst mir sehr aus der Seele. Insbesondere stimme ich dem Teil zu, bei dem es darum geht, wie die „Gesamtbevölkerung“ gerade beruhigt werden soll. Und ich gestehe, dass ich bei anderen Sachen, die mich tatsächlich nicht betrafen, auch in der Vergangenheit durchaus auf sowas angesprochen habe. Wenn es z. B. in Statistiken heißt, eine bestimmte Krankheit träfe hauptsächlich ältere Menschen, war ich immer erleichtert. Und habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie sich das für einen älteren Menschen wohl liest. Und jetzt heißt es eben überall, dass man sich ja keine Gedanken machen müsse, wenn man keine Vorerkrankungen hat und nicht alt ist… Super. In meinem Umfeld sind dementsprechend auch fast alle schön entspannt. Gerade gestern noch gab es ein Familientreffen, Teile der Familie waren am Tag davor auf einer größeren Sportveranstaltung, ich selbst habe momentan Erkältungssymptome, und ich wollte deshalb lieber darauf verzichten, alle zu umarmen. Und was war? Ich wurde trotzdem von einer Person umarmt („Mir doch egal, falls du Corona hast und mich ansteckst“). Ich habe daraufhin dann ziemlich angefressen erklärt, „Für euch ist das vielleicht nicht so schlimm, für mich aber vielleicht schon.“
Natürlich finde auch ich, dass man nicht völlig durchdrehen sollte – zumal es einen auch nicht schützt. Die Hamsterkäufe halte ich ebenfalls für sehr übertrieben. Falls wir tatsächlich unter Quarantäne gestellt würden, würde es zum jetzigen Zeitpunkt noch genug Menschen geben, die uns versorgen könnten.
Ich mache mir eben einfach Gedanken, wenn überall steht „Das Virus ist besonders für Menschen mit Vorerkrankungen (z. B. …. und Diabetes) gefährlich“. Was bedeutet „gefährlich“? Bedeutet das, das Virus nimmt bei uns einen schwereren Verlauf? Wenn ja, wieso? Und woher kommt diese Erkenntnis? Ich lese von 7% Sterberate bei „Diabetikern“ und frage mich, wer in diese Statistik mit reingezählt wird.
Auf der anderen Seite habe ich mir über die Grippe nie wirklich Gedanken gemacht. Auch da heißt es ja immer, Menschen mit Diabetes gehören zur „Risikogruppe“ und auch da habe ich nie genau hinterfragt, was es bedeutet. Dass man die Grippe leichter kriegt? Dass man neben der Grippe auch noch weitere Probleme durch hohe Werte und eine mögliche Ketoazidose bekommen kann? Oder tatsächlich, dass die Grippe besonders schlimme Verläufe nimmt?
Es gibt irgendwie viele offene Fragen, die einem niemand so recht beantworten kann. Und gerade deswegen fände ich eine Diskussion bei Facebook, wo nunmal sehr viele Typ 1er zusammenkommen, durchaus bereichernd. Das muss nicht in Panikmache ausarten, sondern kann auch ein ganz sachlicher Austausch sein. Einige Kommentare unter den wenigen existierenden Posts zu dem Thema belegen m. E. ganz gut, dass man sich austauschen kann, ohne panisch zu werden. Viele konnten zumindest mit der Grippe Erfahrung sammeln oder sind im medizinischen Bereich fit genug, die Zusammenhänge etwas genauer aufzuschlüsseln. Daher finde auch ich es schade, wenn Beiträge zu dem Thema generell gesperrt werden oder es gehässige Kommentare gibt. Und übrigens: Der nett gemeinte Hinweis „Man sollte eben mit den Blutzuckerwerten so nah wie möglich an die Werte eines Gesunden kommen“ ist, wie gesagt, nett gemeint, aber wenig hilfreich. Das weiß ich auch so, aber es lässt sich insbesondere gerade nicht realisieren. Ich bin ohnehin angeschlagen und mein Insulinbedarf steigt gefühlt täglich – was wiederum verunsichert, ob da nicht schon irgendwas im Anmarsch ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: Letztlich können wir nur hoffen, dass wir entweder verschont bleiben oder es ansonsten zumindest keinen schweren Verlauf nimmt.
Dir wünsche ich weiter eine tolle Reise!!
Steffi
2. März 2020 at 15:34Liebe Caro,
ganz lieben Dank für dein ausführliches Feedback. Ich finde mich in deinen Gedanken absolut wieder. So viele Fragen und gut gemeinte Ratschläge, mit denen man dann doch nicht so viel anfangen kann. Aber am Ende wird fast immer alles gut – also sorgen wir uns einfach mal nicht zu sehr! 🙂
Ganz liebe Grüße
Steffi
Dieter Zinke
3. März 2020 at 15:48Tja,liebe Steffi,
ich wohne ja in Nordrhein- Westfalen,also da,wo es die meisten Corona-Infizierten gibt.Leider zähle ich schon zu der älteren Generation und man macht sich doch seine Gedanken über den Sch…Virus.Desinfektionsmittel und Atemmasken sind hie schon längst ausverkauft.In einigen Geschäften gibt es keine Kartoffeln,oder Reis mehr.Zum Teil drehen manche Menschen durch.Unser Land hat rund 80 Millionen Einwohner und z.Zt. sind wohl “ nur “ über 100 Personen infiziert.Außerdem werden,wenn überhaupt nur wenige den Virus nicht überleben.
Sinnlose Panikmache bringt keinen weiter.
Viele Grüße
Dieter aus Duisburg
Steffi
3. März 2020 at 16:38Lieber Dieter,
NRW ist meine Heimat – da bin ich in Gedanken momentan auch. Na klar macht man sich seine Gedanken – aber du hast Recht: Die Wahrscheinlichkeit, dass alles gut wird, ist riesig! Also einen kühlen Kopf bewahren! 🙂
Ganz liebe Grüße
Steffi
Anna
7. März 2020 at 18:34Moin,
Mein Zustand schwankt sehr stark zwischen Todesangst und völliger Entspannung (was auf Dauer eine ziemliche Belastung ist) und vielleicht auch ein wenig Wut?
Die Panikmache durch viele Medien, die unbedachten Handlungen von vor allem gesunden und wenig gefährdeten Menschen und die eventuellen Konsequenzen für zB uns Diabetiker’innen sind neben all den anderen Problemen, die ich gerade individuell zu meistern habe ein bisschen viel…
Aber auf der anderen Seite bin ich recht ruhig und versuche mir die Angst zu nehmen. Die bringt mir sowieso nichts. Ich kann nur versuchen regelmäßig Hände zu waschen, Kontakt zu Menschen meiden und hoffen, dass sich das entspannt, es bald Impfungen/Gegenmittel bzw hohe Erfolgschancen bei Behandlungen gibt (womit es ja momentan ganz gut aussieht) und alle Mal tief durchatmen… Uff.
Steffi
5. April 2020 at 22:43Liebe Anna,
knapp ein Monat ist vergangen seit deinem Kommentar. Ich komme erst jetzt zum Antworten und der Monat fühlt sich an wie ein Jahr. Es ist so viel passiert! Ich hoffe, dir geht es gut!
Ganz liebe Grüße und alles Gute!
Steffi
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Ravi
27. Juni 2020 at 14:39Really helpful during this lockdown period! thanks. I discovered your article while I was actually looking for a glucose meter to check blood glusose levels easily. Could you please tell if this is good or not and also how to use this glucometer?