Zehn Jahre. Z-E-H-N J-A-H-R-E! So lang ist es her, dass ich die Diagnose „Typ 1 Diabetes“ erhielt. In die Vergangenheit habe ich bereits gestern geblickt und euch meine Diagnose-Story ausführlich beschrieben. Heute möchte ich einfach nur feiern!
Feiern, dass ich mit dem Diabetes nicht allein bin, sondern eine tolle Community habe, die immer dabei ist. Feiern, dass ich mit Diabetes heutzutage nicht nur überleben, sondern ein tolles, erfülltes Leben genießen kann. Feiern, dass ich überhaupt noch lebe und nicht vor 10 Jahren gestorben bin, wie es noch vor 100 Jahren gelaufen wäre.
An dieser Stelle komme ich nicht umhin, mich glücklich zu schätzen. Denn auch heute noch haben nicht alle Menschen mit Diabetes Zugang zu Insulin, Teststreifen und ärztlicher Betreuung. Das kann ich an einem solchen Tag nicht einfach ausblenden. Daher habe ich an meinem Geburtstag letzten Monat eine Spendenaktion für die T1International gestartet. 380 Euro von den als Ziel gesetzten 500 Euro sind schon zusammengekommen. Ich würde mich gigantisch freuen, wenn ihr auch etwas für diese fantastische Organisation spenden und wir so gemeinsam das Ziel erreichen könnten!
Zur Feier des Tages und vor allen Dingen als DANKESCHÖN an euch alle da draußen, gibt es heute ein großes Gewinnspiel! Das habe ich nicht allein auf die Beine gestellt, sondern ich habe Unterstützung von einigen tollen Diapreneurs, die fantastische Gewinne beigesteuert haben.
Folgendes gibt es zu gewinnen:
- PEP ME UP Shop: 10 Gutscheine über 10 €
- AnnaPS: 1 Tank Top für Damen, Herren oder Kinder
- Medangel: 1 Medangel One Temperatursensor
- Mellitus One: 1 Gutschein über 10 €
- Mysugarcase: 1 Combi Case Diabetestasche
- Ruby Limes: 1 Gutschein über 20 €
- T1D LYF: 1 Gutschein über 20 $
Was ihr dafür tun müsst? Erzählt mir von eurer Diagnose! Kommentiert entweder hier, auf dem Facebook-Post oder auf dem Instagram-Post. Ihr könnt auf jedem der Kanäle teilnehmen, um eure Chancen zu erhöhen. Doppelte Kommentare sind jedoch nicht gestattet und werden gelöscht. Jede*r Teilnehmer*in erhält maximal einen Gewinn. Das Gewinnspiel läuft bis zum 30.06.2019 um 00:00 Uhr. Die Gewinner*innen werden nach dem Zufallsprinzip ermittelt und per Email oder Direktnachricht informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Und nochmal: Ich DANKE euch von Herzen! Danke für jeden Post, den ihr lest, teilt und kommentiert. Danke für all die Fragen, all die Ideen, all die Meinungen und all die ermutigenden Worte, die ihr mit mir teilt. Danke!
Ein großes Dankeschön geht außerdem an Anna von AnnaPS, Amin & sein Team von Medangel, Hanna von Mellitus One, Maren von Mysugarcase, Frida von Ruby Limes und Linda von T1D LYF für die fantastischen Preise. <3 Und nun: Viel Glück euch allen!
13 Comments
Anna Deixelberger
15. Juni 2019 at 15:06hey 🙂 herzlichen glückwunsch zu toll gemeisterten 10 jahren voller gepiekster fingerspitzen, schlafloser nächte, nervenkarusell, hypos und – pers und tonnenweise traubenzucker 😉 bei mir werdens ende september erst 3 jahre. war damals bereits fast 25 jahre alt und hatte noch eine bauchspeicheldrüsenleistung von 19%.. irgendwie hab ich gespürt, das etwas nicht stimmt. nach stunden im krankenhaus, hab ich nach gutem zureden eines freundes das gemacht, das ich am liebsten mach. pizza in meinem lieblingsrestaurant und am abend zu einem konzert, bier trinken hab ich mich damals noch nicht getraut 😉 das hat mir aber gezeigt, dass mein leben nicht völlig auf den kopf gestellt ist und ich mein leben nicht aufgeben, nur umkrempeln muss. nach 5 monaten bin ich nicht reha gefahren, sondern spontan einen monat alleine nach neuseeland gereist. alles ist möglich. heißt aber nicht, dass ich in den letzten 2,5 jahren nicht auch ziemlich verzweifelte tiefs hatte :/ gehört alles dazu!
aber stolz können wir auf uns allemal sein 🙂 alles liebe!
Anni
15. Juni 2019 at 15:32Hey, bei mir ist es fast neun Jahre her… Ich erinnere mich noch genau wie ich mit einer Freundin im Subway war und danach im Kino. Bevor der Film los ging hatte ich schon wieder 1l getrunken. Beim Subway waren es schon 2l. Bin dann am nächsten Tag zum Arzt und habe gleich gemeint er soll Blut abnehmen ich hätte den Verdacht Diabetes zu haben. Das war ein Freitag… bin dann übers Wochenende mit ner Freundin nach Berlin unseren ehemaligen Klassenkameraden zu besuchen. Am Montag kam dan der Anruf vom Arzt. Mein Verdacht hat sich bestätigt sobald ich wieder zuhause bin soll ich ihn sofort aufsuchen. Meine erste Frage ob ich spritzen müsste konnte er noch nicht beantworten er hat mich erstmal zum Diabetologen überwiesen. Mein Diabetologe wurde zu meinem liebsten Arzt. Kein anderer Arzt hat sich je so viel Zeit genommen wie er. Da ich 2fach positive ketone hatte und ein hb1c von über 11 kam ich sofort ins Krankenhaus und von dort ging es dann nach einer Woche weiter nach Bad Mergentheim. Meine erste Insulin Spritze bekamm ich am 17.11.10 Für Silvester hatte ich mit einem Freund schon ein Urlaub in Mexiko gebucht. Meine Eltern wollten dass ich den Urlaub Absage ich bereue es nicht dass ich trotzdem geflogen bin. Hatte während dem Urlaub meine Remi Phase. Ganz auf Insulin wollte ich nicht verzichten und hab deshalb 2e/i Langzeit Insulin gespritzt und kam trotzdem in den Unterzucker…das war meine Story
LG Anni
Steffi
17. Juli 2019 at 11:38Liebe Anni, danke für’s Mitmachen und HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Du hast den Medangel Sensor gewonnen! Melde dich doch bitte bei mir (steffi@pepmeup.org) für alle Details! 🙂
Sebastian
15. Juni 2019 at 21:399/1988 kurz nach dem 18. Geburtstag. Nierenschale mit 1. Spritze „davon sind sie jetzt abhängig bis sie sterben“. Die persönliche Reife und Freiheit im Denken fehlte damals dies als offene Frage zu verstehen, die Option aufzustehen und zu gehen (gibt es diese Option?). Aufbauen einer 2. Welt, ohne Wesentlichen Einblick anderer, dauerhaftes Kümmern um ein „Baby“ das nie selbständig wird, das man nicht stolz vorzeigen kann. Einziger Lohn für chronischen erschöpfenden Einsatz möglichst dauerhaft keine grauenhaften Folgeschäden zu erleiden. Härte gegen mich selbst im Ausdauersport: Marathon, Radkurierjob im Studium, Extremradtouren Nordkapp und Iran. Nur in diesem Zustand tiefe Ruhe und das Gefühl von Gesundheit trotz anspruchsvoller Sportanpassung. Ich bin ein Glückskind und komme 1999 beim besten Diadoc eher Dr. Teupe an die Pumpe. hochintensive Schulung- manchmal passt alles zusammen. Danke Doc! Seit 6 M. Libre2. Abbruch einer MTB-Tour im wilden Sizilien , weil nach 24h sowohl Handy und Messgerät keinen Saft mehr; ich will doch eigentlich bald loopen: ist immer mehr Technik der richtige Weg für mich? Die Zukunft wird es weisen.
Dani
16. Juni 2019 at 14:41Moin Steffi, bei mir ist es schon über 20 Jahre her mit der Diagnose Typ 1!!! Wahnsinn. Es lief ähnlich ab wie bei dir mit Gewichtsverlust und Durst… Die eigentliche Diagnose stellte ein Frauenarzt, nachdem ein anderer Arzt es nicht erkannt hatte…. Damals war Dr. Google noch nicht so weit verbreitet… Danke einer guten Schulung im Krankenhaus und meiner Selbstdisziplin komme ich ganz gut klar. Aber es gibt auch Zeiten, wo ich einfach nur schreien will!!! Dann tut es gut zu wissen, dass es andere Leute gibt, die ähnlich fühlen! Danke, dass du durch den Blog und deine klasse Sticker die Diabetes- Welt ein bißchen bunter machst!!!
Jennifer Weller
16. Juni 2019 at 22:00Hallo Steffi,
Meine Geschichte ist ein bisschen anders, weil ich mich an die Zeit vor und während der Diagnose nicht erinnern kann, ich war erst zwei Jahre alt. Meine Familie fuhr mit mir in die Schweiz in den Skiurlaub. Während meine Eltern auf der Piste waren, war ich in einer Art Skikindergarten. Meine Großmutter kam vorbei, sie wollte sehen, wie es mir dort gefiel, und forderte mich immer wieder auf mit den anderen Kindern zu spielen. Ich jedoch lag- laut Erzählung- im Schnee und habe diesen wohl „in mich hineingeschaufelt“. Später kam mein Vater, er ist Arzt und hatte diesen schlimmen Verdacht, der sich natürlich auch bestätigte.
Damals beliefen sich die ärztlichen Erfahrungen in Bezug auf Diabetes im Kleinkindalter nahezu auf null, jedenfalls gab es kaum Schulungen und Fachärzte. Bis meine Eltern gezielt Schulungen erhielten, vergingen drei Jahre. Es gab auch kein Internet, dafür den einstündigen Spritz-Ess-Abstand, Mischinsulin, und der BZ wurde dreimal am Tag gemessen- es dauerte 5 Minuten- Diabetikersüssigkeiten (auch eher selten, da sehr teuer) und jede Menge zuckerfreien Kaugummi. Natürlich gab es auch gute Ärzte, nur war es nicht gängig, deren Leistung in Anspruch zu nehmen, man regelte den Diabetes über den Hausarzt oder Internisten. Dementsprechend schwer war die Zeit nach der Diagnose. Auch heute erlebe ich oft- wie du es auch erlebt hast- wie wenig sich Diabetologen in ihrer Arbeit gleichen. Ein guter Diabetologe macht wirklich einen Riesenunterschied, gerade was eben diese besondere Zeit der absoluten Rekonstruktion des Alltags aber auch die Fähigkeit zu motivieren angeht- wohl heute wie damals.
Ich hoffe, dass ich eventuell etwas gewinne- ich würde mich so sehr freuen!- und wünsche dir von ganzem Herzen ein Happy Diaversary und sage auch danke für deine Blogeinträge!
Anja Pietruschka
25. Juni 2019 at 16:18Nah zu aller erst mal! HAPPY DIAVERSARY.💐💐🎊🎉💐
Ich werde dieses Jahr erst meinen 3 Feiern und doch bilde ich mir ein das kleine Monster gut akzeptiert und in den Griff bekommen zum haben.
Meine Diagnose habe ich rein zufällig bekommen. Bevor ich impfen war wollte mein Arzt mal wieder EIN Blutbild machen
Nur so weil ich eh schon da war. Naja und schwupps da war die Diagnose auf einmal. Ganz ohne Vorwarnung. Ohne familiäre Vorgeschichte und bis heute auch ohne Erklärung wieso ich das bekommen hab.
Naja da hat wohl so jeder seine Geschichte und irgendwie hatte ich wohl Glück dass das Monster festgestellt wurde bevor ich wie viele andere echte Probleme damit hatte!
Vg aus Bayern Anja
Sandra
30. Juni 2019 at 10:40Meine Diagnose war 1995. Ich war 7 und am Ende hatten meine Eltern relativ schnell den richtigen Riecher. Meine Lehrer beschwerten sich ständig, dass ich im Unterricht ständig zum Klo wollte, dazu das ständige Trinken. Ein test aus der Apotheke brachte relativ schnell die Lösung, dann ging es zum Kinderarzt und für 3 Wochen nach Bad Oeynhausen. Damals haben normale Kinderstationen keine Erfahrung mit Typ1 gehabt, es war einfach viel seltener als heute…
Greta
30. Juni 2019 at 10:59Herzlichen Glückwunsch! Zehn Jahre süß wie nie! 🥳
Da geht mir lustiger Weise genauso- im September werden es zehn Jahre.
Ich war damals in mitten meiner Prüfungen und ich war ständig müde, hab ständig getrunken und es lief nur so durch. Da mein jüngerer Bruder schon seit Kindertagen Diabetiker ist war schnell der Verdacht da…
Ich habe mit einem alten Testgerät, das noch bei meinen Eltern lag, den Blutzucker getestet und dann war es klar. Der Diabetologe hat mich gleich ins Krankenhaus geschickt. Die erste Nacht war die Hölle. Auf meinem Zimmer lag eine Dame, die zwei diabetische Füße hatte, was mir natürlich sehr leid tat für sie, aber sie erzählte mir die ganze Zeit wie schlimm Diabetes wäre, dass es die schlimmste Krankheit überhaupt wäre, dass mir nichts übleres passieren könnte und dass mein Leben quasi vorbei wäre. Hätte ich nicht alles durch meinen Bruder gekannt, ich glaube ich wäre völlig zusammen gebrochen und in Panik verfallen.
Am nächsten Tag habe ich glücklicherweise ein anderes Zimmer bekommen. Horrorgeschichten lassen einen nicht mit Mut und Zuversicht in die „süße“ Zukunft (die sicherlich auch ihre Herausforderungen hat) blicken. Umso toller finde ich dass es dich und die anderen Blogger gibt, die einem an ihrem Leben teilhaben lassen. Hat ja nicht jeder einen kleinen Bruder als Vorbild.
Also nochmal herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die noch kommenden Jahre 🍀🍬
Linda H.
30. Juni 2019 at 11:36Herzlichen Glückwunsch zum 10. Diaversary! 🎉🥳
Mein kleines Dia-Monster begleitet mich nun schon seit 1998. Angefangen hat alles mit Symptomen einer Blasenentzündung, die der Arzt dann auch gleich mal als solche behandelt hat ohne weitere Tests. Eine Woche später ging es mir furchtbar schlecht mit Magenkrämpfen etc. Bin dann mit Verdacht auf Darmdurchschluss zur Kinderärztin gekommen und dann direkt ins Krankenhaus. Ich weiß es noch als wäre es gestern gewesen – die Ärztin dort hat mir am Arm gerieben, Azeton gerochen und dann direkt gesagt „das Kind hat Diabetes“. Der Blutzucker war zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr messbar – also kurz vor 12 sozusagen. Habe dann die ersten Tage auf Intensivstation verbracht und wurde an meinem 9. Geburtstag auf die normale Station verlegt. 🎉 Heute habe ich mich mit meinem Dia-Monster arrangiert – damals war es eine Katastrophe. Und wer weiß – vielleicht erleben wir irgendwann noch die Heilung. 😉
Das war die Kurzfassung meiner kleinen Geschichte. Dir wünsche ich noch einen schönen Sonntag! 🌞
Cora
30. Juni 2019 at 13:07Liebe Steffi, meine Diagnose wurde auch im Juni 2009 gestellt. Den genauen Tag weiß ich leider nicht mehr…. Ich hatte damals keine Symptome, die auf einen Diabetes Erkrankung schließen könnten. Mir ging es eigentlich richtig gut. 2. Semester in der Uni, erste eigene Wohnung bzw. WG, viele Partys, viele neue Freunde. Nach einem Besuch beim Blutspendedienst änderte sich aber alles. Ich bekam am Freitag später Nachmittag einen Anruf von der dort tätigen Ärztin. Bei der Voruntersuchung sei ein Blutzuckerwert von über 300 festgestellt worden und ich sollte sofort meinen Hausarzt aufsuchen. Tja, Freitag Nachmittag war schlecht eine offene Praxis zu finden und zudem hatte ich in der neuen Stadt noch gar keinen Arzt 🙃. Also ging ich erst Montag zu einem Arzt in meiner Nähe, der neben Allgemeinmedizin auch Diabetes als Fachrichtung hatte. Es verging ungefähr wieder einige Tage bis ich ein Anruf bekam und mir der Arzt einfach am Telefon mitteilte, dass ich Diabetes Typ 1 hätte und ich noch heute in Praxis kommen sollte. Als ich in der Praxis war, wurde mir von einer Auerhelferin zwei Insulinpens, Blutzuckermessgerät und Pennadeln in die Hand gedrückt. Sie hat mir gezeigt, wie ich spritzen soll und hat mir den Spritzplan erklärt. Danach wurde ich nach Hause geschickt mit der Bitte bei einem anderen Facharzt/Diabetologen einen Termin zu machen, da der Arzt bald in den Urlaub gehe. Wenn ich fragen hätte, könnte ich nochmal anrufen. Danach ging die leidige Suche nach einem Diabetologen los. Ich habe in meiner Stadt bei 5 Ärzten angefragt. Viele wollten mir erst einen Termin in 2-3 Monaten geben. Nach einem Nervenzusammenbruch in der Praxis meines heutigen Diabetologen (war meine letzte Adresse), hatte ich nach nochmals 2 -3 Wochen einen Facharzt und mein Weg in ein ganz anderes Leben begann. Im Nachhinein bin ich echt schockiert, wie unprofessionell ich damals behandelt worden bin. Ich hoffe, ich bin/war ein Einzelfall. Mittlerweile bin ich froh, dass ich diese Zeit so gut überstanden habe und damals nichts passiert ist….. Heute kann ich mit Einschränkungen ganz gut leben, habe seit einem Jahr eine Pumpe, für die ich sehr gekämpft habe und den besten Typ F Freund der Welt 🙂.
Fiona
30. Juni 2019 at 16:29Herzlichen Glückwunsch zu deinem Diaversary! 🥳 Bei mir ist die Diagnose mittlerweile fast 11 Jahre her. Damir habe ich Diabetes schon mein halbes Leben. 😊 Ich habe die ganze typischen Symptome gehabt als ich diagnostiziert wurde. Ich war STÄNDIG durstig, habe extrem abgenommen und war dauerhaft müde und schlapp. Meine Eltern brachten mich dann irgendwann ins Krankenhaus, weil sie sich wirklich Sorgen um mich machten. Die Diagnose wurde schnell gestellt. Mein Blutzucker lag bei über 800. Heute ist diese Zahl absolut unvorstellbar für mich und klingt total surreal. Ich war zum Glück nur 10 Tage im Krankenhaus und konnte danach schon wieder nach Hause. Ich bin meinen Eltern bis heute unfassbar dankbar, dass sie damals so für mich da waren und mir alle Unterstützung gegeben haben, die ich gebraucht habe. Gleichzeitig haben sie mich immer mein Ding machen lassen – auch wenn sie sich immer wahnsinnig viele Sorgen gemacht haben. 5 Jahre nach meiner Diagnose haben sie mich dabei unterstützt ein Auslandsjahr in den USA zu machen. Dafür bin ich ihnen bis heute unendlich dankbar. 😊
Jahresrückblick 2019 - PEP ME UP Diabetes Blog
8. Januar 2020 at 20:54[…] letzten Jahr habe ich mein 10. Diaversary gefeiert. Kaum zu glauben, wie sehr sich meine Therapie und vor allen Dingen meine Einstellung zum […]