Dexcom G6 Sensor Neustarten & Verlängern

Der Dexcom G6 ist nun wirklich in Deutschland angekommen – mehr und mehr Menschen mit Diabetes benutzen das neue System. Ich bekomme mittlerweile fast täglich Anfragen dazu – allen voran zu einer Frage: Wie verlängere ich den Dexcom G6 Sensor? Heute komme ich endlich dazu, euch zu erklären, wie ich das mache!

Back to the beginning – ich habe mir im Sommer den Dexcom G6 in Großbritannien gekauft. Wegen meiner Hypowahrnehmungsstörung wollte ich dringend ein CGMS mit Alarmfunktion haben. Meine Kasse bezahlte bis dato aber „nur“ das Freestyle Libre. Geld in die Hand nehmen musste ich also so oder so – warum dann nicht gleich den G6 testen? Der Dexcom G6 war zu der Zeit noch nicht in Deutschland verfügbar, aber in Schottland klappte es verhältnismäßig einfach und schon hatte ich das Ding in der Hand. Meine ausführlicheren Erfahrungen findet ihr in diesem Beitrag.

Wenn man die Sensoren aber nun selbst bezahlt, dann will man natürlich so viel aus ihnen rausholen wie möglich! Auch jetzt, wo meine Krankenkasse die Kostenübernahme bewilligt hat (Danke!), möchte ich ein paar Sensoren strecken und mir einen kleinen Vorrat für die Not aufbauen.

Beim G5 ging das mit einem simplen Klick. Beim G6 wird es etwas komplizierter und Dexcom schafft immer wieder Neuerungen, die es noch schwieriger machen. Aaaaaber: Es kann funktionieren!

Vorwort 1: Off-Label Use!

Ob es euch den Stress wert ist, das müsst ihr selbst wissen. Ich will an dieser Stelle ganz deutlich sagen, dass wir hier über Off-Label-Use sprechen. Der G6 ist für 10 Tage zugelassen und nur in dieser Zeit übernimmt Dexcom die Garantie. Wenn ihr euch entschließt, das Produkt „anders“ zu nutzen als vorgesehen, dann tragt ihr das alleinige Risiko! 

Vorwort 2: Neustart mit oder ohne Code?

Beim Neustart des Sensors, ganz gleich welchen Weg ich wähle, habe ich spätestens beim Schritt „Neuen Sensor Starten“ die Wahl: Mit oder ohne Code. Hierbei handelt es sich um den Kalibrierungsscode zu einer Charge von Sensoren. Er ist also nicht individuell und man kann durchaus auch mehrere Sensoren mit dem gleichen Code in einer Lieferung haben. Es ist auf keinen Fall ratsam, hier einfach blind einen anderen Code einzugeben, da das die Genauigkeit beeinträchtigen kann.

Beim Neustart kenn ich den Code natürlich schon vom ursprünglichen Start des Sensors. Mein Tipp: Entweder Schnipsel aufbewahren oder einfach Foto machen und favorisieren!

Also entscheide ich mich: Entweder gebe ich hier den Original-Code meines Sensors neu ein. Oder ich gebe keinen Code ein – mit der Konsequenz, dass ich meinen neugestarteten Sensor täglich kalibieren muss. 

Ich persönlich wähle spätestens beim zweiten Neustart die „Ohne Code“ Option. Ich neige sehr dazu, meinen Sensorwerten zu vertrauen und so bin ich gezwungen, mindestens einmal täglich blutig zu messen und so zu überprüfen, ob die Werte tatsächlich noch genau genug sind, oder ob der Sensor nun wirklich seinen Dienst getan hat und in den Müll wandert. 😉

Im Folgenden beschreibe ich euch nun also die verschiedenen Optionen, mit denen ich den Dexcom G6 bisher neugestartet habe. Es gibt einige verschiedene Wege – bitte lasst euch von den vielen Alternativen und Einzelschritten nicht verunsichern und schaut einfach, was für euch am besten funktioniert. Wenn ihr wollt! 🙂

OPTION 1: Manuelle Transmitter-Unterbrechung (Transmitter wird aus Sensor entfernt)

Info: Dieser Weg funktioniert momentan auch mit neueren Transmittern (beginnend mit 81 und 8G).

1. Sensor-Sitzung beenden oder auslaufen lassen

Zunächst beende ich die aktuelle Sensor-Sitzung. Hierbei hat es meiner Erfahrung nach keine Auswirkung, ob der Sensor vorzeitig gestoppt wird (in den Einstellungen ganz einfach auf „Sensor anhalten“ klicken) oder einfach ausläuft.

2. Transmitter aus dem Sensor entfernen

Hier wird es ein ganz klein wenig tricky, aber keine Sorge: Das klappt! Der Clou bei diesem Neustart-Weg ist, den Transmitter, aus dem Sensor herauszubekommen und somit die Verbindung zu unterbrechen.

An den beiden Seitenrändern der Sensor-Fassung befindet sich jeweils ein Punkt, an dem der Transmitter eingeklemmt ist. Diesen Punkt will ich eindrücken und auflockern, damit ich den Transmitter aus dem Sensor entfernen kann, ohne diesen zu beschädigen. Am besten klappt das in meiner Erfahrung mit zwei alten Teststreifen. Der erste geht ganz einfach, für den zweiten braucht man ein wenig Feingefühl. Dann ploppt der Transmitter ganz einfach aus der Fassung heraus.

Dabei gilt: Location, Location, Location! Je nachdem, wo der Sensor sitzt, kann ich das ganz alleine oder brauche eben doch Hilfe von einem Typ F.

3. 20-30 Minuten warten

Den Transmitter lege ich nun für einige Minuten zur Seite. Es ist unklar, wie lange diese Pause andauern sollte. Ich persönlich gehe auf Nummer sicher und warte 20 bis 30 Minuten.

4. Transmitter wieder einsetzen

Nach der Wartezeit kann ich den Transmitter wieder einsetzen. Wichtig: Es klickt zwei mal leise – dann sitzt er fest.

5. Neue Sensor-Sitzung starten

Anschließend kann ich einen „neuen“ Sensor starten und es beginnt die zweistündige Aufwärmphase. Danach sollten wieder Glukosewerte angezeigt werden.

OPTION 2: Transmitter-Unterbrechung über das Handy (Bluetooth)

Info: Dieser Weg scheint auch noch mit den neueren Transmittern (beginnend mit 81 und 8G) noch zu funktionieren.

Anstatt die Verbindung via Option 1 mit dem Transmitter manuell zu unterbrechen (indem ich ihn aus der Sensor-Fassung heraus pule), kann die Verbindung auch direkt am Handy unterbrochen werden. Und zwar stoppe ich hier die Bluetooth-Verbindung.

Ein Wort der Warnung: Ich habe in den ersten Monaten immer diesen Weg gewählt, doch leider wurde er mit der Zeit immer fehleranfälliger. Ich vermute folgenden Grund: Bei diesem Neustart fummeln wir immer wieder an der Bluetooth-Verbindung zwischen Transmitter und Handy herum. Auf Dauer scheint es entweder schwer zu werden, die Verbindung wirklich zu trennen, oder sie hinterher wieder herzustellen. Jedenfalls hat es am Ende bei mir einfach nicht mehr so gut geklappt und ich denke, dass hier ein gewisses Risiko besteht, dass der Transmitter irgendwann gar nicht mehr will.

Wichtig: Der gesamte Prozess sollte vor Ablauf des Sensors gestartet und beendet werden. Alternativ kann der Sensor auch schon komplett abgelaufen sein – dann wird direkt mit Schritt 1 gestartet.

1. Neuen Wert abwarten

Zunächst warte ich den Moment ab, in dem ein neuer Wert angezeigt wird. Danach warte ich noch rund eine Minute, damit in dem Moment der Trennung keine Kommunikation zwischen Handy und Transmitter stattfindet.

2. Bluetooth-Verbindung trennen

Ich rufe auf meinem Handy die Liste der verbundenen Bluetooth-Geräte auf und „vergesse“ oder „ignoriere“ den Dexcom-Transmitter (beim iPhone klicke ich auf das kleine „i“ neben dem Transmitter).

Ich trenne die Verbindung zwischen Handy und Transmitter also und verhindere, dass die beiden in den nächsten zwei Stunden miteinander kommunizieren.

3. Sensor stoppen

Ich öffne die Dexcom G6 App, wähle unter Einstellungen den Punkt „Sensor anhalten“ und bestätige.

4. „Neuen“ Sensor starten

Danach kann ich einen „neuen“ Sensor starten und die zweistündige Aufwärmphase beginnt. Nun ist Geduld gefragt.

(FYI: DIY iOS Loop Nutzer*innen sollten das CGM nun in den Loop Einstellungen löschen – sonst klappt der Neustart möglicherweise nicht.)

5. Kommunikation trennen und Alarme ignorieren

Ich warte nun mindestens zwei Stunden – am besten noch ein paar Minütchen länger. Während dessen schlägt die App wegen Signalverlust Alarm und kann keine Werte anzeigen. So soll es sein. Sollte das Handy in der Zwischenzeit versuchen, sich mit dem Transmitter zu verbinden, blocke ich dies ab. Im Zweifelsfall beende ich die Dexcom App, um nicht von den Alarmen genervt zu werden.

6.  App neu starten & Kommunikation wiederherstellen

Nach der zweistündigen Wartezeit starte ich die Dexcom G6 App. Daraufhin wird das Handy irgendwann versuchen, sich wieder mit dem Transmitter zu verbinden. Nun lasse ich das zu. Wenn das Handy den Transmitter binnen 5 Minuten nicht findet, starte ich das Handy neu. Es kann sein, dass die App für ein paar Minuten „Signalverlust“ anzeigt. Das regelt sich in normalerweise von selbst.

7. Alles paletti!

Wenige Minuten nach der Verbindung von Transmitter und Handy geht es los: Die App bittet entweder um Kalibrierung (wenn man ohne Code gestartet hat) oder zeigt direkt wieder Glukosewerte an. Tadaaa! 🙂

(FYI: DIY iOS Loop Nutzer*innen fügen das CGM nun wieder ihren Loop Einstellungen hinzu.)

OPTION 3: Neustart mit G6 Empfängergerät (auch für App-Nutzung!)

Update: Dieser Neustart-Weg scheint mit neueren Transmittern (beginnend mit 81 und 8G) im ersten Anlauf nicht mehr zu funktionieren. ABER nachdem man mit dem Transmitter einmal Option 2 (Transmitter-Unterbrechung über das Handy) durchgeführt hat, klappt es wieder! 🙂

Dieser Neustart ist in meiner Erfahrung der beste und verlässlichste Weg. Der große Vorteil: Wenn man die Handy-App benutzt, dann hat man auf diesem Wege keine Datenlücke, sondern empfängt weiterhin kontinuierlich Glukosewerte. Gerade für die DIY Looper*innen unter uns ist das sehr hilfreich, aber eben auch für alle anderen.

Im Alltag benutze ich das Empfängergerät eigentlich fast nie. Ich bin froh, es zu haben – weil ich gerne immer einen Plan B parat habe, wenn z.B. auf Reisen mit Handy den Geist aufgibt. Aber ansonsten liegt das Gerät meist (ausgeschaltet) in der Schublade und wird nur zum Neustart eingeschaltet und benutzt.

Für diese Option lohnt sich die Anschaffung einer Faraday Bag. Diese gibt es für rund 10 € bei Amazon (Affiliate Link).

Wichtig: Am besten klappt es, wenn ich den Neustart mindestens zwei Stunden vor Ende der Sensorsitzung vornehme. 

1. Alarm ausschalten

Ich schalte den Signalverlust-Alarm aus (Menü -> Warnungen -> Signalverlust -> Aus), da das Empfängergerät mir sonst in den kommenden zwei Stunden ziemlich auf den Zwirn gehen wird. Der Trick dieses Neustarts ist es nämlich, die Verbindung zwischen Transmitter und Empfänger zu blockieren. 

2. Empfängergerät einrichten

Da ich den Empfänger normalerweise nicht benutze, schalte ich ihn nun ein und stelle sicher, dass er mit dem Transmitter verbunden ist. Das kann manchmal ein paar Minuten dauern.

3. Frischen Glukosewert abwarten

Ich warte, bis der Empfänger einen neuen Glukosewert anzeigt. In diesem Moment „sprechen“ Transmitter und Empfänger nämlich kurz miteinander. Danach ist für etwa fünf Minuten die Verbindung getrennt und genau das ist der Moment für meinen Neustart. 

4. Sensor anhalten
Nachdem der neue Glukosewert angezeigt wurde, warte ich etwa 15 Sekunden. Dann stoppe ich den Sensor mit Hilfe des Empfängergeräts (Menü -> Sensor anhalten -> Ja). 

5. „Neuen“ Sensor starten

Danach kann ich auf dem Empfängergerät eine neue Sensorsitzung starten und die zweistündige Aufwärmphase beginnt.

6. Aufwärmphase starten

Nun klicke ich auf dem Empfängergerät wieder auf „Sensor starten“ und die zweistündige Aufwärmphase beginnt. 

7. Kommunikation trennen

Ab hier ist es wichtig, die Kommunikation zwischen Transmitter und Empfängergerät für mindestens zwei Stunden (zur Sicherheit ein paar Minuten länger) komplett zu unterbrechen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. 

Theoretisch muss der Empfänger einfach nur „weit genug weg“ sein. Ich könnte den Empfänger also auf den Balkon legen oder zu den Nachbarn bringen – allerdings ist dies sehr fehleranfällig. Es passiert schnell, dass man dann doch zu nah am Empfänger entlangläuft und der Prozess nicht funktioniert. Deshalb schirme ich das Empängergerät lieber komplett ab. 

Dafür gibt es zwei Optionen:

1. Mein voller Ernst: Die Mikrowelle! Wenn ich meinen Empfänger für zwei Stunden in die Mikro lege, dann schirmt diese sämtliche Kommunikationsversuche ab. Logischerweise sollte man die Mikrowelle während dieser Zeit nicht bedienen. 

2. Eine Faraday Tasche. Da ich unterwegs nicht immer eine Mikrowelle dabei habe, ist die Faraday Tasche deutlich praktischer. Diese schirmt nämlich sämtliche Kommunikation ab. Für rund 10 Euro gibt es bei Amazon ein Modell, in das der Empfänger genau reinpasst (Affiliate Link). Ich stecke das Empfängergerät also für zwei Stunden in das Täschchen und während dieser Zeit kann es nicht mit dem Transmitter kommunizieren. Für mich ist dies die einfachste und sicherste Option!

Die Tasche ist sehr flach und nimmt kaum Platz weg, weshalb ich sie auch auf Reisen gerne dabei habe. Wie gesagt: Deutlich praktischer als eine Mikrowelle! 😉

8. Zwei Stunden warten

Während der zwei Stunden hat das Empfängergerät also Signalverlust und kann keine Daten anzeigen – das ist genau das, was ich will. Auf dem Handy wiederum werden kontinuierlich Daten angezeigt. 

9. Geräte verbinden

Nach mindestens zwei Stunden Wartezeit kann ich den Empfänger wieder hervorholen und er darf wieder mit dem Transmitter kommunizieren. Nach wenigen Minuten sind die Geräte wieder verbunden. Der Empfänger zeigt nun erst einmal wieder die Aufwärmphase an.

10. Alles paletti!

Nach wenigen Minuten läuft der Sensor schon und bittet entweder um Kalibrierung (wenn man ohne Code gestartet hat) oder zeigt direkt wieder Glukosewerte an – und zwar sowohl auf dem Lesegerät als auch in der App. Tadaaa! 

OPTION 4: Neustart mit Handy-App – Shortcut

Update: Dieser Neustart-Weg ist anfällig für Schwierigkeiten und scheint vor allem mit neueren Transmittern (beginnend mit 81 und 8G) kaum mehr zu funktionieren.

Theoretisch gibt es einige Punkte, die für diesen Weg sprechen:

• Er lässt sich sehr einfach in nur wenigen Schritten durchführen.
• Er funktioniert auch, wenn der Sensor bereits abgelaufen ist.
• Man manipuliert hier nicht die Verbindung zum Transmitter, was das Risiko von größeren Problemen verringert.

Auch wenn dieser Weg kaum mehr zu funktionieren scheint, hier die Schritte. Vielleicht habt ihr ja Glück!

1. Ich lasse die Sensor-Sitzung auslaufen oder beende sie manuell.
2. Ich starte eine neue Sitzung („Neuen Sensor starten“) und wähle „Ohne Code“ aus.
3. Die Aufwärmphase beginnt und ich warte 15 Minuten (ein Timer hilft dabei).
4. Nach 15 Minuten stoppe ich den Sensor (-> Einstellungen -> „Sensor anhalten“ -> Bestätigen).
5. Ich starte erneut eine neue Sitzung („Neuen Sensor starten“). Wie bereits oben beschrieben wähle ich nur „mit Code“ aus, wenn ich den Original-Code des Sensors habe. Ansonsten wähle ich „ohne Code“.
6. Ich starte die Aufwärmphase und warte 2 Stunden.
7. Nach Ende der Aufwärmphase läuft der Sensor im Optimalfall wieder ganz normal. Er bittet entweder um Kalibrierung oder zeigt direkt Werte an.

Letzte Worte…

Der Sensor läuft nach dem Neustart wieder ganze 10 Tage. Das genaue Ablaufdatum lässt sich übrigens ganz einfach im Empfängergerät oder in der App ablesen. So kann ich den Zeitpunkt für den nächsten Neustart problemlos planen. 

Mein Rekord liegt bisher bei einer Laufzeit von 49 Tagen. Das ist für mich unglaublich und bringt mich irgendwie in einen Konflikt: Meine Krankenkasse zahlt meine Sensoren und so müsste ich eigentlich nicht mehr verlängern. Zumal ich mich damit in einer Grauzone außerhalb der Garantie bewege. Doch wenn ich sehe, wie lang so ein Sensor nach den offiziellen Tagen noch verlässlich genaue Werte liefern kann, dann fühle ich mich irgendwie fast schon verpflichtet, das Produkt solange zu nutzen, bis es schlapp macht. Und so habe ich auch immer ein paar Puffer-Sensoren zur Sicherheit auf Vorrat.

Das Dexcom-Sensor-Pflaster fixieren

Mein einziges Problem bei der ganzen Neustarterei ist, dass das Pflaster ohnehin schon nicht gut hält. Spätestens an Tag 5 lösen sich die Ränder, ab Tag 10 hält im Prinzip gar nichts mehr. Von Tag 30 ganz zu schweigen! Aber das ist natürlich ein Problem, welches sich mit ausreichend Tape lösen lässt. Vom Verlängern hält es mich jedenfalls nicht ab! 😉 Einen ausführlicheren Post mit Tipps zur besseren Haltbarkeit von Sensoren findet ihr hier!

Mehr zum Dexcom G6:

• Meinen ausführlichen Erfahrungsbericht über den Dexcom G6 findet ihr hier.
• Die schönen Sticker für den Dexcom G6 Empfänger und Transmitter bekommt ihr hier.