Neuer, kleiner, haltbarer, besser – das soll der Dexcom G6 sein. Stimmt das? Wollen wir mal sehen! Ich habe den G6 bereits einige Monate vor dem offiziellen Verkaufsstart in Deutschland in die Finger kriegen können. Mittlerweile ist es hierzulande aber auch soweit und er ist hier verfügbar. In diesem Beitrag berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen mit Dexcom G6.
Inhalte
Wie bin ich überhaupt so früh an das G6 herangekommen? Und warum denn auf einmal ein CGM?
Diese Frage haben mir natürlich viele gestellt. Im August habe ich eine Freundin in Schottland besucht und war gerade ohne CGM-Sensor unterwegs. Wie ihr wisst, hatte ich lange Zeit begeistert das Freestyle Libre genutzt. Allerdings war mir im Laufe der Jahre irgendwie die Hypowahrnehmung abhanden gekommen und mittlerweile brauche ich unbedingt die Alarmfunktion eines richtigen CGMS. Deshalb testete ich mich durch die verschiedenen Systeme.
Tatsächlich hatte mir Dexcom netterweise nur wenige Wochen vorher das G5 testweise zur Verfügung gestellt. Das System hatte mich – vor allem in Kombination mit der Apple Watch – so sehr begeistert, dass für mich klar war: Ich werde vom Libre aufs Dexcom umsteigen. Zunächst versorgte mich die Krankenkasse allerdings noch mit dem Libre, sodass ich noch kein neues System beantragen kann. Da ich mich aber ohne Alarme absolut unsicher fühle, wusste ich, dass ich mir CGM-Sensoren würde kaufen müssen.Da kam mir die Idee: Warum nicht gleich den G6 kaufen? In den USA und in Großbritannien war der G6 schließlich schon seit mehreren Monaten verfügbar – so auch in Schottland. Also nahm ich Kontakt zum Dexcom-Vertrieb in Großbritannien auf. Natürlich band ich den Herrschaften nicht gerade auf die Nase, dass ich in Deutschland lebe – aber lügen musste ich auch nicht. Ich brauchte lediglich eine Adresse in Großbritannien. Das war kein Problem, da ich ja ohnehin eine Freundin besuchte, die dort lebt. Also gab ich noch meine Kreditkartendaten durch und schon war das Dexcom Starter Kit bestellt. Für einen Transmitter und 3 drei Sensoren zahlte ich 159 Britische Pfund – zuzüglich 20% Steuern. Als Mensch mit Typ 1 kann man sich in Großbritannien hiervon befreien lassen. Da ich dort aber nicht lebe, ging das natürlich nicht und unterm Strich bezahlte ich etwas über 200 Euro für das Paket, welches nur wenige Tage später auf mich wartete.
Natürlich bezahle ich ungern so hohe Summen aus eigener Tasche für mein Diabetes-Equipment. Für mich hat es sich allerdings gelohnt, weil ich mir dadurch meine Hypo-Alarme gesichert hatte, und das System, welches ich bald bei der Krankenkasse beantragen wollte, ausführlich testen konnte. „Win-Win“ würde ich sagen!
Mein Fazit ist wirklich auch nach einigen Monaten noch sehr positiv.
Was ist neu und anders am Dexcom G6 – verglichen mit dem G5?
Der Dexcom G6 Transmitter
Zunächst mal das Offensichtlichste: Der Transmitter ist deutlich flacher und etwa 30 Prozent kleiner als zuvor. Man bleibt nicht mehr so leicht hängen wie mit dem recht klobigen G5. So flach und unauffällig wie der Libre-Sensor ist der G6 allerdings noch immer nicht. Immer wieder hört man, dass den Sensor irgendwann mal so klein wie ein Cent-Stück werden soll – davon sind wir aber noch weit entfernt. Die Lebensdauer des Transmitters beträgt nach wie vor 90 Tage und auch die Reichweite bleibt bei etwa 6 Meter.
Der Dexcom G6 Sensor
Nicht nur der Transmitter, auch der Sensor wurde maßgeblich weiterentwickelt. Eine der wichtigsten Neuerungen: Kalibrierungen sind ab sofort nicht mehr notwendig! Weder beim Starten des Sensors, noch danach wird man aufgefordert, ihn zu kalibrieren. Aber natürlich besteht weiterhin die Möglichkeit, den Sensor zu kalibrieren – wenn man das möchte. Ich persönlich halte Kalibrierungen für eine absolut unterschätzte Fehlerquelle, die der Genauigkeit der CGM-Systeme oftmals schadet anstatt ihr zu nützen. Deshalb bin ich froh, dass ich nicht mehr zu unpassenden Zeitpunkten kalibrieren muss, sondern nur, wenn es wirklich förderlich ist. Die Genauigkeit der Messwerte soll nun außerdem nicht mehr durch die Einnahme von Paracetamol beeinflusst werden, was in der Vergangenheit zu verfälschten Ergebnissen geführt hat.
Darüber hinaus hat der neue G6-Sensor eine Laufzeit von 10 Tagen. Der G5 lief nur 7 Tage, konnte aber kinderleicht neugestartet und somit verlängert werden. Es wird nun behauptet, dass dies beim G6 nicht mehr möglich ist – das stimmt schlicht und einfach nicht. Es ist zwar nicht mehr so einfach wie beim G5, aber auch der G6 kann verlängert werden! Mein erster Sensor hielt sage und schreibe 49 Tage, bevor die Werte langsam ungenau wurden. Wahnsinn!
Hier geht es zur Anleitung zum Neustarten und Verlängern des Dexcom G6.
Das Dexcom-Sensor-Pflaster fixieren
Leider muss ich sagen, dass das Pflaster bei mir nicht besonders gut hält. Spätestens ab Tag 5 muss ich mit Tape nachhelfen. Ab Tag 15 hält ohne Tape überhaupt nichts mehr. Kleiner Tipp: Wenn ihr mit diesem Problem bei der Dexcom Kundenservice-Hotline anruft (Telefonnummer 0800 724 6447), dann senden sie euch kostenlose Overtapes zu! Dafür müsst ihr aber einen konkreten Sensor reklamieren, also solltet ihr die LOT Nummer parat haben. Alternativ bietet Dexcom mittlerweile auch ein Online-Formular für Reklamationen. Sollten euch diese Tapes nicht zusagen, kann ich Kinesiotape der Marke Rocktape* empfehlen.
Darüber hinaus benutze ich meist Sprays (z.B. Brava*, Sensi Care*, Cavilon*) oder Tücher (z.B. Brava*, Welland*) die einen dünnen Barrierefilm auf die Haut auftragen. Dadurch hält das Pflaster gleich ein paar Tage länger!
Die Dexcom G6 Setzhilfe
Die Setzhilfe, mit der man den G6-Sensor anbringt, ist komplett überarbeitet worden und ist nun wirklich deutlich unkomplizierter in der Handhabung. Man kann sie einfach einhändig bedienen und den Sensor dadurch leichter an unterschiedliche Körperstellen setzen. Das alles funktioniert endlich per Knopfdruck und die vielen Einzelschritte fallen weg. Dadurch ist die Setzhilfe nun allerdings deutlich größer und verursacht aufgrund der einmaligen Verwendung extrem viel Plastikmüll.
Dexcom G6 Empfängergerät & App
Auch das Empfängergerät wurde komplett überarbeitet. Ich persönlich nutze es nicht sonderlich intensiv – die meiste Zeit liegt es in der Schublade. Dennoch bin ich sehr dankbar, dass meine Krankenkasse das Gerät bezahlt hat, denn für den Fall der Fälle (Handy kaputt, geklaut oder einfach Akku leer) ist es für mich immer hilfreich, ein Plan B Gerät parat zu haben.
Meine Erfahrungen beziehen sich also hauptsächlich auf sich also auf die Dexcom-App. Und hier hat sich etwas getan: Die G5-App war wirklich rudimentär und es fehlten absolute Basics, wie zum Beispiel die Dokumentation von Basalinsulin. Antje von Süss, Happy, Fit hat hierüber sehr deutlich geschrieben. Ich muss sagen, dass hier beim G6 nicht gerade Quantensprünge gemacht wurden, aber zumindest die Abgabe von Basalinsulin kann man nun eintragen. Ich behaupte einfach mal, dass die Dexcom App wirklich eher zum Auslesen des Dexcom gemacht ist – und vorerst keine tolle Tagebuch-App wird.
Statt dessen hat man an den Alarmen gefeilt: Es ist nun möglich, zwei verschiedene Alarmprofile zu erstellen. So kann man für bestimmte Wochentage und Uhrzeiten ein zweites Profil mit anderen Grenzwerten festigen – beispielsweise für die Nacht oder für’s Wochenende. Sehr nützlich!
Darüber hinaus gibt es eine komplett neue Alarmfunktion: „Urgent Low Soon“ bzw. „Bald niedrig“. Hier prognostiziert das System sehr konkret eine bevorstehende schwere Unterzuckerung, z.B. „55 mg/dl within 20 minutes“. Diesen Alarm habe ich nun schon das ein oder andere mal bekommen und auf den ersten Blick wirkt er hilfreich (vielleicht einfach weil mich die Genauigkeit beeindruckt). Allerdings war ich jedes Mal, wenn dieser Alarm erschien, schon mitten in einer Hypo. So spannend es ist, diese Prognose zu sehen – wenn ich unter 70 mg/dl rassel und sehe, dass der Pfeil nach unten zeigt, dann kann ich mir auch selbst denken, dass ich bald bei 55 mg/dl bin. Daher ist die Funktion für mich bisher lediglich ein nettes, aber nicht wirklich nützliches Gimmick. ¯\_(ツ)_/¯
Dexcom Clarity
So wenig aufschlussreich die Dexcom App selbst in manchen Punkten auch sein mag – die Dexcom Clarity App ist für mich eine echte Bereicherung. Sie muss separat heruntergeladen und eingerichtet werden und liefert umfangreiche Berichte und Auswertungen über die gemessenen Glukosewerte. Was ich besonders praktisch finde: Der Wochenbericht, den ich per Pushnachricht und per Email automatisch bekomme. Damit bekomme ich einen tollen Überblick über meine Werte!
The Cherry on Top: Die Smartwatch-Verbindung!
Wie bereits erwähnt, hat mich die Hypowahrnehmungsstörung in Richtung CGMS getrieben. Ich wusste einfach, dass ich die Alarme nun brauche. Daher hatte ich natürlich schon fest damit gerechnet, dass mich ein waschechtes CGM begeistern würde. Auch das Medtronic Enlite System (gerade auch in Verbindung mit meiner Pumpe) hatte mich absolut überzeugt. Womit ich aber nicht gerechnet hatte, war meine Reaktion auf die Verbindung zwischen Dexcom und Smartwatch. Dexcom war so nett (oder einfach schlau), mir während meines G5-Tests auch die Apple Watch zur Verfügung zu stellen. Ich habe diese Verbindung immer für eine nette Spielerei gehalten aber WOW: Das Ding ist ein echter Gamechanger! Es war so ein riesiger Boost für meine Lebensqualität, meinen Glukosespiegel ganz einfach von der Uhr ablesen zu können.
Ihr könnt euch garnicht vorstellen, wie schwer es mir fiel, das Dexcom, aber eben auch die Apple Watch nach wenigen Wochen wieder abzugeben. Kaum zu glauben, aber dieses Ding hat meine Entscheidung letztlich besiegelt. Deshalb habe ich mir anschließend zu Weihnachten meine eigene Apple Watch geschenkt. Leider benötigt man momentan noch immer ein Smartphone, das zwischen den Dexcom und die Watch geschaltet ist. Eine direkte Verbindung zwischen Watch und Dexcom gibt es also noch nicht – ist aber wohl in Arbeit. So oder so freue ich mich jedes Mal, wenn ich meinen Glukosespiegel im Handumdrehen sehen kann!
Mein persönliches Fazit zum Dexcom G6
Wie ihr bereits rauslesen konntet, bin ich ein großer Fan des Dexcom G6. Da mein G5-Test noch garnicht lange her ist, kann ich sehr deutlich erkennen, wie das System von Generation zu Generation weiterentwickelt wurde. Die Alarmfunktion gebe ich so schnell nicht mehr her und ich habe das Gefühl, mich wirklich auf die Werte verlassen zu können.
PRO
- Alarmfunktionen
- Messgenauigkeit + Kalibrierungen nicht nötig, aber dennoch möglich
- Verlängerte Haltbarkeit des Sensors auf 10 Tage + verhältnismäßig einfaches neu starten & verlängern
- Verbindung zur Handy-App funktioniert gut und stabil
- Deutlich unkomplizierteres Setzen durch verbesserte Setzhilfe
- Verbindung zur Smartwatch über Smartphone extrem praktisch
CONTRA
- Größe & Aussehen: Noch immer verhältnismäßig auffällig und klobig
- Pflaster sehr groß & nur mittelmäßige Haltbarkeit
- Die Funktionen der App sind weiterhin recht beschränkt, wenn auch etwas verbessert
- Clarity-App liefert aufschlussreiche Berichte
- Setzhilfe nicht wiederverwendbar: Extrem viel Plastikmüll
- Keine direkte Verbindung zwischen Transmitter und Smartwatch – Smartphone notwendig
Mittlerweile ist der Dexcom G6 auch in Deutschland verfügbar und glücklicherweise hat sich meine Krankenkasse entschieden, die Kosten dafür zu übernehmen. Ich bleibe also fürs Erste beim Dexcom G6 und bin unheimlich froh darüber. Wie sind eure Erfahrungen? Spielt eure Krankenkasse mit? Wie zufrieden seid ihr mit dem G6? Ich freue mich drauf, von euch zu hören!
Disclaimer: Dexcom hatte mir 2018 testweise das G5 CGMS inkl. Apple Watch zum Test zur Verfügung gestellt. Den G6 habe ich mir zunächst selbst gekauft – als er in Deutschland noch nicht verfügbar war. Kurz vor Verkaufsstart stellte mir Dexcom dann einige G6 Sensoren zur Verfügung. Ihr lest wie immer meine eigene Meinung in meinen eigenen Worten.
* Affiliate Link
Mehr zum Dexcom G6:
- Eine Anleitung zum Verlängern des Dexcom G6 über die Tragedauer von 10 Tagen findet ihr hier.
- Die schönen Sticker für den Dexcom G6 Empfänger und Transmitter bekommt ihr hier.
77 Comments
Holger
7. September 2018 at 19:30Hallo Steffi, das ist ein toller Bericht. Kann es nicht abwarten vom G5 auf den G6 zu wechseln. Hoffe Ende des Jahres. Eines der neuen Feature des G6 ist die direkte Verbindung der Apple Watch zum Sensor. Dazu soll es eine neue G6 App geben. Dann ist dein Gamechanger ne richtige Bereicherung. Gruß
Klaus- D. Warz
10. September 2018 at 15:38Danke Steffi für deinen wertvollen Bericht! Viele CGM Nutzer in Deutschland warten schon mit großer Ungeduld auf den Dexcom G6 Sensor und sind über die guten Neuigkeiten sehr glücklich! Schade, dass die Apple Watch zur Übertragung der Werte noch immer nicht ohne das iPhone funktioniert…! Sehr, sehr bedauerlich! Dennoch freue ich mich schon sehr mit der nächsten Lieferung den G5 gegen den G6 zu ersetzen ! 👍😊 eine Frage zu den Kosten des Systems ohne Empänger (Receiver + 3 Sensor) in UK: Sind die Kosten tatsächlich 200 Euro umgerechnet? Dies würde doch bedeuten, dass bei 3wöchiger Nutzung eines Sensors die Kosten unter 1000 Euro p.a. bleiben! Ist dies korrekt oder gibt es einen Denkfehler hierbei?
Dies wäre für alle, die keine Finanzierung durch die KK erhalten eine mögliche Alternative?! Das CGM kann einen sehr großen Beitrag zur Verbesserung der HBA1c Werte liefern und wäre für mich unverzichtbar! BTW: Es gibt eine sehr nützliche App für das G5 DEXCOM CGM im App Store „sugarmate“, die ich sehr empfehlen kann …. sie zeigt bei ihrer Nutzung die tgl. Verbesserung der HBA1c Werte an und kann hervorragend auch als Tagebuch genutzt werden. 👍
Ich freue mich auf Deinen nächsten Blog und sende HG Klsus
Uwe
12. September 2018 at 22:11Hallo
Danke Steffi für die ausführlichen Informationen
ich bin 54 und Diabetes seit 1990,ich nutze das g5 seit Weih 2017, bin über die Alarm Funktion begeistert .Nur sind mir mängel beim setzet oder starten aufgefallen , gibt’s wenn bei denn das auch war ? würde mich freuen was zu lesen
kann das wer lesen ??
Das Freestyle Libre und ich - Abschied (auf Zeit?) - PEP ME UP Diabetes Blog
1. Oktober 2018 at 16:35[…] mir ihr Medtronic Enlite System, Dexcom ließ mich den G5 testen und momentan trage ich bereits den Dexcom G6 und bin sehr zufrieden damit. Allerdings habe ich durch diese Tests auch noch einmal ganz deutlich […]
Evelyn Hartmann
2. Oktober 2018 at 22:16Hallo, Steffi, dein ausführlicher Bericht über das G6, fand ich toll, mein G4 ist mir grad kaputt gegangen und überlege es mir auch ob ich es dann auch einfach mal beantrage wenn es soweit ist, es ist unwahrscheinlich eine Erleichterung, ich möchte es nicht mehr missen, LG evchen
Simone
3. Oktober 2018 at 13:12Hallo Steffi,
das ist ein super spannender Bericht. ich trage derzeit den FreeStyle Libre, reagiere aber leider seit dem 8. Sensor massiv allergisch. Die Geister streiten sich offenbar noch, woran das liegt. Die meisten haben den Kleber des Pflasters in Verdacht. Derzeit helfe ich mir, indem ich ein Blasenpflaster auf die Haut klebe, dann den Sensor einbringe. Funktioniert nur einigermaßen. Manchmal treffe ich das Blasenpflaster nicht exakt, so dass sich am Rand eine Entzündung bildet. Manchmal schafft der Sensor es nicht korrekt bis in das Gewebe, so dass ich einen neuen verwenden muss, was zum verdaddeln von Sensoren führt. Außerdem bekomme ich keine Alarmmeldungen, eben nur, wenn ich grad scanne. Daher interessiert mich der G6 auch besonders. Vermutlich muss ich erst das Ende der Laufzeit meines Rezeptes abwarten, bevor ich umsteigen kann. Hast du schon von Allergieproblemen mit dem Pflaster von Dexcom gehört?
Simone
3. Oktober 2018 at 13:18Noch eine Frage: Du scheinst den G6 am Oberarm zu tragen. In der Gebrauchsanweisung und in dem Tutorial von Dexcom wird ausdrücklich erwähnt, dass er nur für Bauch/Abdomen getestet wurde. Ist es tatsächlich problemlos möglich, die Stelle des Sensors anderweitig zu wählen?
Suse
3. Oktober 2018 at 18:41Mein bisheriges großes Problem mit dem Dexcom 5 ist, dass ich nachts oft erst nach Stundenlangem Alarm aufwache. Ich brauche auch für „Hoch“ einen Alarm, der durchläuft und nicht nur kurz auftönt. Ich bin mittlerweile echt verzweifelt.
Muba
6. Oktober 2018 at 6:59Toller Bericht,
bei welcher Krankenkasse bist du? Wir bekommen das bezahlt. Haben seit April G5. Jetzt kriegen wir das G6. Das war ein harter Kampf. Aber der hat sich gelohnt.
Liane
31. Oktober 2018 at 18:47Ich finde es gut, dass man weiterhin kalibrieren kann und nicht unbedingt ein Smartphone braucht, habe seit einem Jahr G5 und manchmal habe ich ungenaue Werte am Anfang, wenn ich ein Blutgefäß erwische, Es gibt immer Faktoren, die die CGM Messungen ungenau machen können, obwohl Fingerstichmessungen noch ungenauer sind.
Stefan
10. November 2018 at 23:35Hi Steffi! Kannst Du noch sagen, wie man die Laufzeit des G6 verlängern kann? Ich zwar bereits oft gelesen daß es geht, aber nicht wie…
Viele Grüße, Stefan
Mo
13. November 2018 at 14:26Hallo Steffi! Hallo liebe Blog-Leser,
Seit 01.10.2018 gehört der G6 zu den kassenärztlichen Leistungen. D.h., dass der G6 ohne Mühe vom (Fach-)Arzt als Rezept verschrieben werden kann. Ich hatte bisher leider nur schlechte Erfahrungen mit dem Freestyle Libre, daher bin ich nun umso dankbarer einen G6 erhalten zu können.
Steffi, wirst du bald eine Anleitung zur Verlängerung des G6 Transmitter schreiben? 🙂
Ich wäre auf alle Fälle interessiert zu wissen wie das funktioniert. Danke dir!
Susanne Wolfram
16. November 2018 at 21:42Dein Bericht wirklich super bin im Moment noch beim G5 werde aber umgehend den G6 beantragen . Dein Bericht hat mich überzeugt auch das er flacher ist fanke dafür .
Steffi
8. Dezember 2018 at 16:10Danke für deine lieben Worte! 🙂
Anonymous
19. November 2018 at 14:14Hallo, habe bisher das FreeStyle Libre getragen , aber die hefitigen Reaktionen am Arm lassen die weitere Nutzung nicht zu! Ich muss mich jetzt wieder stechen. Ich glaube das es am Klebstoff liegt denn die ersten habe ich ohne Probleme tragen können. Jetzt werde ich versuchen ob es mitdem Dexcom 6 besser geht !
Steffi
8. Dezember 2018 at 16:09Daumen sind gedrückt! Hast du den Dexcom G6 nun schon probieren können?
Stefan Michels
20. November 2018 at 15:29Hi Steffi!
Du hattest erwähnt, dass es möglich sei die Laufzeit des G6 zu verlängern-kannst Du sagen wie das geht?
das wäre toll!
Viele Grüße, Stefan
Steffi
8. Dezember 2018 at 16:09Hallo Stefan!
Der Beitrag hierzu ist gerade online gegangen: https://pepmeup.org/2018/12/08/dexcom-g6-neustarten-verlaengern/
Viele Grüße!
Steffi
Rizzo
22. November 2018 at 21:26Hallo, danke für den Bericht.
Kann man den G6 Sensor denn verlängern?
Liebe Grüße
Steffi
8. Dezember 2018 at 16:09Hallo Rizzo!
Der Beitrag hierzu ist gerade online gegangen: https://pepmeup.org/2018/12/08/dexcom-g6-neustarten-verlaengern/
Viele Grüße!
Steffi
Jürgen Götz
23. November 2018 at 21:44Ich habe gerade den G6 erhalten. Kannst du mir sagen wie man den Sensor verlängert ??
Danke und viele Grüße
Taucherjürgen
Steffi
8. Dezember 2018 at 16:09Hallo Jürgen!
Der Beitrag hierzu ist gerade online gegangen: https://pepmeup.org/2018/12/08/dexcom-g6-neustarten-verlaengern/
Viele Grüße!
Steffi
Dexcom G6 Sensor Neustarten & Verlängern - PEP ME UP Diabetes Blog
8. Dezember 2018 at 16:07[…] Back to the beginning – ich habe mir im Sommer den Dexcom G6 in Großbritannien gekauft. Wegen meiner Hypowahrnehmungsstörung wollte ich dringend ein CGMS mit Alarmfunktion haben. Meine Kasse bezahlte bis dato aber „nur“ das Freestyle Libre. Geld in die Hand nehmen musste ich also so oder so – warum dann nicht gleich den G6 testen? Der Dexcom G6 war zu der Zeit noch nicht in Deutschland verfügbar, aber in Schottland klappte es verhältnismäßig einfach und schon hatte ich das Ding in der Hand. Meine ausführlicheren Erfahrungen findet ihr in diesem Beitrag. […]
Jan
14. Dezember 2018 at 11:16Hi Steffi,
danke für den tollen Bericht. Ich trage auch seit über einem Jahr das G5 in Verbindung mit einer Apple Watch und die Kombination ist ein Segen. Man hat einfach schnell und diskret seinen Wert im Blick (sehr hilfreich zum Beispiel auf der Arbeit in Besprechungen).
Du hast geschrieben, dass du dir eine bessere Tagebuchfunktion wünscht. Zum einen kann man sich im Internet bei Dexcom Clarity mit einem Konto anmelden und man bekommt sehr viele Informationen (geschätzer HbA1c, durchschnittliche Werte, erkannte Muster, usw.). Seit kurzen gibt es Dexcom Clarity aber auch als App. Es ist natürlich eine weitere App und nicht in einer App zusammengefasst, aber die Funktion sind genial. Man kann sich Berichte über verschiedenste Daten erstellen lassen und diese ganz mühelos abspeichern oder ausdrucken und dem Arzt vorlegen.
Meiner Meinung nach ein must have für Dexcom Nutzer.
Ich habe das Libre zwar nie getragen, aber ich kann das Dexcom System jedem Typ 1er nur wärmstens empfehlen.
Es ist eine absolute Bereicherung und ermöglicht in bestimmter Art und Weise eine gewisse Selbsttherapie.
Danke & Gruß
Jan
Jahresrückblick 2018 - PEP ME UP Diabetes Blog
3. Januar 2019 at 21:30[…] Den Anstoß lieferte eine fiese Hypowahrnehmungsstörung. Wenn sich 30 mg/dl so anfühlen wie 250 mg/dl, dann lauft wirklich etwas schief. Ein richtiges CGM musste her. Also testete ich mich kreuz und quer durch die Welt der Alarme, sagte Adieu zum Freestyle Libre und Hallo zum Dexcom G6. […]
Werner Bonow
7. Februar 2019 at 20:42Hi Steffi,
im November hat meine Frau Ihr G6 bekommen, wenn Sie jetzt auch noch auf den Alarm reagiert, gehören die ständigen Unterzuckerungen der Vergangenheit an (aber Sie hat ja mich). Wie komme ich aber an das Verbrauchsmaterial, bei Dexcom gibt es keine Bestellmöglichkeit oder geht das nur über den Arzt?
Für eine baldige Nachricht danke ich dir herzlichst
LG Werner
Steffi
17. Februar 2019 at 10:43Hallo Werner,
sorry für meine späte Antwort. Welches Verbrauchsmaterial meinst du genau? Dexcom liefert i.d.R. einmal im Quartal den gesamten Bedarf.
LG
Steffi
Postkarten aus Finnland! (mit Gewinnspiel) - PEP ME UP Diabetes Blog
19. Februar 2019 at 9:41[…] oder auch nur aufs Handy zu schauen. Geschweige denn während einer rasanten Schlittenfahrt! Den Dexcom-Wert „im Handumdrehen“ zu sehen, ist für mich nach wie vor fantastisch und schenkt mir ganz […]
Fath Walter
20. Februar 2019 at 19:50Hallo,
meine Frau hat jetzt nach dem G5 das G6 bekommen.
Hat aber Probleme die Werte an der App und dem mitgeliefertem Lesegeräth ab zu lesen!
Sie ist Sehbehindert und konnte beim G5 gerade noch alles lesen!
Jetzt beim G6 ist alles deutlich kleiner und es geht ohne Lupe nichts!
Hat jemand einen tipp ?
Werner Zollinger
20. Februar 2019 at 21:50Hallo und danke für den sehr interessanten Bericht über das Dexcomg6! Ich trage es nun ca. 70 Tage; d.h. ca 7. Sensor à 10 Tage. Nur halten sie natürlich mal 9, 7 oder 5 Tage. Und was mich erstaunt, ist, dass niemand die dauernden Sensorstörungen erwähnt! Heute hatte ich ca. 5, à bis zu mehrere Stunden! Ich muss also immer noch mein Accucheckmobile bei mir haben, um auf Nummer sicher zu gehen. Sonst bin ich begeistertvom Dexcomg6; das Pflaster ist gut; beim Freestylelibre hatte ich grösste Hautirritationen; und die Messwerte sind in aller Regel gut und vergleichsweise zutreffend. Was noch sehr mühsam ist sind die 6 Meter, dann stellts ab, und die Bedienung mit dem dauernden 1 und 2. ich hab mich auch bei Dexcom gemeldet; man versprach eine sofortige Bearbeitung, aber seit drei Wochen hab ich nichts mehr gehört.
Werner Schräder
28. Februar 2019 at 8:25Hallo Werner, ich trage das G6 seit 7 Wochen und habe ebenfalls das Problem mit der Haltbarkeit der Sensoren. Ein Sensor hielt nur einen Tag. Nach Reklamation hat Dexcom mir jetzt 2 neue Sensoren zukommen lassen.
Frank Mohr
7. Juli 2019 at 13:05Hallo Werner, ich kann die häufigen Sensorstörungen bestätigen. Sind sind sehr unregelmäßig, manchmal kurzfristig, manchmal stundenlag. Auch die Zeit, bis der Sensor wieder Verbindung aufbaut, wenn man außer Reichweite war finde ich deutlich zu lang. Bei Blutooth von gewöhnlichen Konsumer-Artikeln sind Verbindungen innerhalb weniger Sekunden üblich. Bei Dexcom dauert das ewig und man wird genötigt, Bluetooth aus- und wieder einzuschalten oder das Smartphone neu zu starten. Aber auch der Dexcom-Empfänger ist da nicht besser, dachte schon es liegt vielleicht am Handy. Wenn das Ding läuft, ist es super. Außerdem hatte ich ein Problem bei setzen des Sensors, als dieser in der Setzhilfe hängen/stecken blieb. Und kürzlich hatte ich einen Defekten Transmitter, der sich nicht mit dem Sensor koppelte. Das habe ich mir jeweils ersetzen lassen. Meiner Erfahrung mit der Hotline ist allerdings sehr schlecht und auch ein zugesagter nochmaliger Anruf nach einer Beschwerde wurde nicht eingehalten. Der Service ist für ein medizinisches Produkt leider unterirdisch. Schade, denn das Gerät ist tendenziell super (wenn man die Verbindungsabrüche und den Service in den Griff kriegt) vor allem die Alarmfunktion inkl. Followermöglichkeit. Meine Frau ist damit um einiges beruhigter.
Grüße
Frank
Neu im Shop: Dexcom G6 Sticker! - PEP ME UP Diabetes Blog
24. Februar 2019 at 16:37[…] wisst, dass ich großer Fan des Dexcom G6 bin. Schließlich habe ich bereits sehr ausführlich über meine Erfahrungen mit dem System geschrieben. Ein Manko ist in meinen Augen allerdings die Optik: Mit dem recht hohen Transmitter, der […]
Roland Sonntag
10. März 2019 at 14:56Hallo.
Ich bin nun seit ca.4 Monate im Club der Dexcom G 6 Gemeinde. Als Lesegerät habe ich mein Apple IPhone 6 S Plus mit 128 GB benutzt. Leider bekam ich mit meinem IPhone nicht immer verlässliche Werte angezeigt. Ich bekam sehr oft Verbindungsfehler angezeigt. Zuerst vermutete ich, dass das Dexcom G6 nicht ordnungsgemäß funktioniert. Doch dann benutzte ich das mitgelieferte Lesegerät und stellte fest,das mein Telefon der Übeltäter ist. Ich ließ das Telefon in der Apple Genius Bar kontrollieren. Doch dort konnte man keinen Fehler am Telefon feststellen. Nun habe ich durch Vertragsverängerung ein Samsung Galaxy S 9 bekommen und dieses Telefon funktioniert tadellos zum Bertreiben des Dexcom G 6. Ich denke, dass mein IPhone zum Betreiben des Dexcom G 6 nicht geeignet ist.Das Bluetooth hat ansonsten beim Freisprechen im Auto gut funktioniert nur nicht mit Dexcom.
Ansonsten ist das Dexcom G 6 eine tolle Erleichterung im Umgang mit der Diabetes.
Vielen Dank dafür liebes Dexcom Team.
Freestyle Libre - Erfahrungsbericht - PEP ME UP Diabetes Blog
2. April 2019 at 7:59[…] mir aufgrund einer Hypowahrnehmungstörung die Alarmfunktion fehlte. Deshalb nutze ich momentan das Dexcom G6. Seit Oktober 2018 gibt es nun die neue Generation: Das Freestyle Libre 2. Auch dieses Gerät […]
Inga
6. April 2019 at 21:54Hallo Steffi Danke für deinen Bericht. Ich habe das Dexcom G6 von meiner Krankenkasse für 24 Monate bewilligt bekommen und überlege mir welche AppleWatch ich dazu kaufen Könnte… möchte es tatsächlich nur um mit einem Blick meinen BZ zu sehen ….
Steffi
7. April 2019 at 23:29Liebe Inga,
ich habe mir die Apple Watch (3) zu Weihnachten geschenkt und es nicht bereut. Ich freue mich jedes Mal, meinen BZ „im Handumdrehen“ zu sehen! 🙂
Liebe Grüße
Steffi
Inga
17. April 2019 at 21:52Liebe Steffi Danke für deine Antwort
Liebe Grüße Inga
Otto
8. April 2019 at 8:43Hallo Steffi,
vielen Dank für den tollen Bericht!
Ich habe mal eine Frage an dich und die Runde hier, in der Hoffnung, dass vielleicht jemand helfen kann.
Habe das G6 System jetzt seit ca. einem Monat und bin, was Tragekomfort und Handhabung anbelangt, sehr zufrieden.
Meine Fragen:
Kann man dem Zielbereich unabhängig von den Alarmen einstellen? Bspw. soll der Alarm für hohen Zucker erst ab ca. 13-14 mmol/l ertönen, der Zielbereich sollte aber nicht höher als 8-9 sein.
Kann ich das separat einstellen? Wenn ich den Alarm ab 9 setze piept er sonst zu oft :/
Und zur Dexcom CLARITY App: gibt es diese auch mit Angabe in mmol/l? Habe ich noch nicht gefunden bzw. keine Möglichkeit gefunden es in der App einzustellen…
Freu mich auf deine/eure Antworten und Hilfe dazu.
LG, Otto
Kütbach
31. Juli 2019 at 12:20Die Alarmgrenzen werden doch am jeweiligen Empfangsgerät eingestellt und der Zielbereich in der Clarity-App.
Oder liege ich da falsch?
Bea
8. April 2019 at 11:34Hallo,
zuerst mal, vielen Dank! Dieser Bericht hat mir geholfen, mich für das G6 zu entscheiden. Ich war unterwegs im Netz und bin durch die Suchwörter über deinen Bericht gestolpert. Hätte ich mal schon eher gesucht.. gg .. nun ist das Ding bestellt und ich hoffe, dass es so schnell wie möglich bei mir ankommt. Schon in meiner Vorstellung erleichtert mir das G6 meinen beruflichen und normalen Alltag um einiges.
Meine Frage zu dem Ganzen bezieht sich auf die Daten bzw. die Anzeige. Einmal über Handy (Samsung Galaxy Note 9) und die Möglichkeit auf eine Uhr übertragen zu lassen. Ich bin nun nicht ganz schlau geworden, was das für eine Uhr sein muss. Und ehrlich gesagt, war ich schon verloren, als ich bei Samsung die verschiedenen Uhren gesehen habe.. reicht auch ein Fittness Armband von Samsung? muss es Samsung sein? oder würde ein anderes Fabrikat, welches die Software nutzt, auch bringen?
Für hilfreiche Antworten wäre ich sehr dankbar.
LG
Bea
Ursula
27. Mai 2019 at 8:41Hallo alle zusammen,
Ihr schwärmt alle von dem G6, leider habe ich nur schlechte Erfahrungen damit und mit dem Dexcom Kundendienst ebenfalls. Bis Dezember 2018 hatte ich den FreeStyle Libre und war sehr zufrieden damit. Den neuen Librre2 mit Alarmfunktion bezahlt meine Krankenkasse leider nur mit Zuschuss von 40 %. Sie empfahl mir den neuen Dexcom G6, den ich nun seit Februar 2019 nutze. Ich empfinde das Tragen im Bauchbereich sehr unangenehm, irgendetwas scheuert immer. Außerdem fand ich nach einiger Zeit heraus, dass die Werte, Toleranzgrenze berücksichtigt, überhaupt nicht mit der Blutzuckermessung übereinstimmen. Teilweise waren die Sensormessungen um 30-50 % niedriger. Auch Sensorstörungen, wie Werner Zollinger erwähnt, sind oft der Fall, trotz Aufenthalt im 6 m Bereich. Daraufhin habe ich mir den neuen FreeStyle Libre 2 bestellt mit Selbstbezahlung. Er funktioniert bestens, einwandfreie Werte. Mit dem Pflaster hatte ich noch nie Probleme.
Beim letzten Setzen des Sensors bekam ich überhaupt kein Signal, auch nach mehreren Stunden nicht. Ich setzte noch 2 weitere Sensoren, mit demselben Ergebnis.
Darauf wandte ich mich telefonisch an den Kundenservice. Seit drei Wochen versuche ich durchzukommen. Keine Chance! Ich schrieb eine E-Mail und erhielt die automatische Antwort: Wegen hoher Nachfrage dauert die Bearbeitung längen. Auch hier sind inzwischen fast drei Wochen ohne Antwort vergangen.
Heute schrieb ich einen Brief an meine Krankenkasse und beschwerte mich. Meine G6 liegen nutzlos herum, ich musste mir neue Teststreifen verschreiben lassen und jetzt habe ich mir nochmals einen Libre 2 bestellt. Ich hoffe, dass meine Kasse einlenkt und in Zukunft den Libre wieder bezahlt.
Gerd
31. Mai 2019 at 11:17Hallo zusammen, möchte einmal meine Erfahrung mit Dexcom G6 mitteilen. Ich hatte bis Ende Januar 2019 die Dexcom G4 und war einigermaßen zufrieden damit. Dann kam der Umstieg zum Dexcom G6 und der Ärger begann. Die Einstehhilfe ist besser geworden. Wenigen Schmerzen beim Einsetzen. Aber auch zum Nachteil blutiger. Es passierte schon einige Male, das wenige Minuten nach einsetzen es heftig blutete. Schön blaue Flecken war das Ergebnis. Bei meinen Diabetologen haben die Assistentinnen die Dexcom G6 mal ausprobiert, Ergebnis: Blaue Flecken. Des weiteren immer wieder Aussetzer zum Empfang der Daten. Beim Anschluss an den Computer nach drei bis vier Male kommt regelmäßig eine Fehlermeldung wegen der Zeit. Also wieder vom Stecker ziehen und neuer Versuch. Mal sehen wie lange der Steck hält. Auch betrifft es nicht einen Computer, sondern auf Dreien in meinen Haushalt. Habe schon einige Male beim Kundendienst und Technischen Service angerufen, in der Warteschleife gewartet bis der Akku leer war. Auf Emails wurde nicht geantwortet. Also ärgere mich immer noch mit dem Fehler herum. Des weiteren halten die Pflaster nicht richtig, also nach 2-3 Tagen wird etwas drüber geklebt. Die Daten kann ich mit meinen Handy, Samsung Galaxy 9 Plus nicht auslesen, da ich Android 9 drauf habe. Funktioniert nur mit Android 8. Ist eigentlich ein Witz, neues System runter und altes System wieder drauf? Und meine Samsung Gear S3 steht auch draußen vor. So langsam kriege ich ein Gefühl, als würde Dexcom und ich getrennte Wege gehen.
Frank Mohr
7. Juli 2019 at 13:21Hallo Gerd,
kann Deinen Ärger nachvollziehen, siehe meine bisherigen Kommentare/Antworten.
Ich werde es noch ein paar Monate versuchen, ansonsten hoffe ich, dass der Roche Eversense bald auch ohne Kalibrierung funktioniert, denn davon abgesehen, ist eine Bekannte von mir damit zufrieden.
Es scheint auf jeden Fall Bewegung in dieser Thematik zu sein, sodass es in Zukunft noch einige Alternativen geben wird wie es aussieht. Dann kann sich Dexcom diesen aktuell unverschämten Service nicht mehr leisten.
Grüße
Frank
Maria Rotsteun
30. Oktober 2019 at 16:55Man muss nicht unbedingt Sensoren auf dem Bauch tragen. Ich trage meine Dexcom Sensoren z.Z. am Bein und es z.Z. funktioniert.
Aber vorher waren viele Sensoren mit Sensorfehlern und dann hatte System ständig neuen Sensoren von mir verlangt… ich habe damit sehr viele Probleme.
Und ich weiß es nicht wie es damit weiter geht.
An Sensoren soll man sehr stark sparen.
Aber wenn du diese Sensoren nicht mehr brauchst, vielleicht besser ist Jemandem verschenken ?
ToWa
16. Juni 2019 at 14:57Hi. Bin begeisteter G6 Nutzer. Insbesondere die Alarmfunktion und die Sicht auf die zeitliche Entwicklung des Gewebezuckers sind entscheidende Vorteile.
Klare Downside: der Akkuverbrauch. Nutze ein neues I Phone 6S plus mit verstärktem Akku, aber die Datenverbindung erfordert tägliche Ladung. War ich vom Dexcom Empfänger so nicht gewöhnt.
Maria Rotsteun
30. Oktober 2019 at 17:03Tausche Medtronic Enlite Sensoren gegen Dexcom Sensoren.
ToWa
16. Juni 2019 at 15:09Muss mich leider korrigieren: heute morgen voll geladen, um 15:20 Akku leer. Natürlich hängt das von den übrigen Stromverbrauchern ab, aber außer WatsApp ist nichts auf
Frank Mohr
7. Juli 2019 at 13:15Hallo Ursula,
Deine schlechten Erfahrungen mit dem Service decken sich mit meinen Erfahrungen. Die Hotline kann man vergessen, man kommt einfach nicht durch, habe es bis zu ca. 45 Minuten versucht nach der Ansage, dass es noch ca. 20 min. dauern kann. Nach einer massiven Beschwerde meinerseits hat es sehr lange gedauert, auch ca. 3 Wochen, bis mich jemand anrief, dann denn vereinbarte Anruf um mir bei evtl. Problemen mit dem neu zugeschickten Transmitter zu helfen blieb aus. Zum Glück funktionierte der Transmitter ohne dass Fragen auftauchten. Dadurch konnte ich im Urlaub den Dexcom nicht nutzen, was wirklich sehr praktisch gewesen wäre und musste dann wieder manuell rumfummeln unterwegs.
Sehr schade
Grüße
Frank
Kütbach
31. Juli 2019 at 12:12Mir fällt auf, dass Alle hier bei der Hotline nicht durchkommen.
Was machen die eigentlich den ganzen Tag?
Ich frage mich, ob dort überhaupt Jemand sitzt?
CGM-Sensor hält nicht? Tips zum Fixieren von Dexcom, Enlite & Freestyle Libre - PEP ME UP Diabetes Blog
7. Juli 2019 at 22:09[…] ich nun aus Überzeugung das Dexcom G6 CGM System. Meine detaillierten Erfahrungen dazu habe ich hier beschrieben. Ich habe wenig technische Probleme, die Werte sind genau und normalerweise läuft alles rund. Aber […]
Hans Weser
28. Juli 2019 at 17:47Hallo Alle zusammen,
ich trage den Dexcom G6 seit 12 Tagen. Ich bin restlos begeisert. Die Messgenauigkeit und die Alarmfunktion ist Spitze.
Vorher hatte ich über Jahre FreeStyle. Die Hotline von FreeStyle ist im Vergleich zu Dexcom aber, um Klassen bester.
Das wars dann aber auch schon. Mein Problem; wie kann ich bei der App Dexcom Clarity den HbH1c- Wert aktivieren? Alle anderen Werte sind da nur der nicht. Ich nutze das Sytem seit 12 Tagen. Wer kann mir helfen??
Mika Schreiber
28. Juli 2019 at 21:05Also, ich bin sehr zufrieden mit dem G6. Super gerät! Aber, mir ist wegen Kalibrieren schon 2mal einer Kaputt gegangen. Aber sonst ein super gerät, die Messgenauigkeit ist top
Hans weser
30. Juli 2019 at 21:19Hallo,
wo bitte, kann man im Dexcom Clarity- Programm die Insulineingabe wieder finden?
Hans weser
30. Juli 2019 at 21:25Die Hotline bei Dexcom ist unglaublich schlecht. Ich wollte es wissen und habe stundenlang in der Telefonhotline verbracht.
Auch meine Mail bleibt seit 10 Tagen unbeantwortet. Mir fehlen die Worte über so eine schlecht Bearbeitung. Aber das Messsystem ist unglaublich gut. Was mache ich blos, wenn sich ein Sensor technisch verabschiedet?
Hausen Gieseala
31. Juli 2019 at 10:36Ich kann negative Bewertung der Hotline nur ebenfalls unterstreichen. In dieser Hinsicht haben Sie sicher einen einsamen Spitzenplatz erreicht. Bei Anruf der Hotline ist eine 2 h Wartezeit normal, sowie das Abschalten danach. Eine Auskunft oder Unterstützung erfolgt nicht.
Kütbach
31. Juli 2019 at 12:07Ich benutze derzeit den Platinum G4, werde aber auf den G6 umsteigen müssen, weil die Versorgung des G4 zum Jahresende eingestellt wird.
Der gesamte Bericht ist für mich Quatsch, da, wenn ich die Bedienungsanleitung richtig interpretiert habe, das Tragen des Sensors am Arm nicht zulässig ist.
Es kommt immer nur das Setzen am Bauch und Gesäß zur Sprache.
Was soll man von einem Erfahrungsbericht halten, bei dem schon die ersten Schritte falsch gemacht wurden.
Zum Thema Kundenservice: Schlechter gehts wohl nicht mehr!
Hans Weser
2. August 2019 at 10:35Hallo, wer kann mir zur App Dexcom Clarity etwas sagen?
Ich gebe auch das Insulin, Kohlenhydrate usw. in mein Lesegerät von Dexcom ein.
Nur, wo finde ich meine Eingaben auf dem Pc., bei Dexcom Clarity wieder?
Wie wird das Programm auf dem PC mit dem Lesegerät aktualisiert?
Ich hinke immer zwei Tage zum aktuellen Datum
Blutzucker messen ohne Stechen - Praxis Maria Schmidt
13. August 2019 at 8:33[…] https://pepmeup.org/2018/09/07/dexcom-g6-erfahrungsbericht/ […]
Lars
13. August 2019 at 17:47Ich bin vom G5 auf den G6 umgestiegen, kann ich sehr empfehlen. Leider ist der Service und Support unterirdisch bei Dexcom! Ich habe einen defekten G6 Sensor per mail reklamiert und den Vorfall geschildert. Antwort war, das ich mich bitte an den technischen Support telefonisch wenden müsse. Wartezeiten von über 1 Std. und kein durchkommen.
Auf erneute E-Mail gab es keinerlei Reaktion mehr.
Reindl
4. September 2019 at 10:03Warteschleife 2 Stunden und immer noch keine Verbindung.
Oft Sensorfehler.
Klebeflächen gegen Ende der Laufzeit 810 Tage) schlecht, lösen sich.
Aufwärmphase 2 Stunden. Warum so lange?
Reindl
4. September 2019 at 10:10Druckfehler: Nicht 810, sondern 10 Tage.
Außerdem: Keine Antwort von Dexcom auf E-Mails oder Briefe.
Celina Steiger
28. September 2019 at 19:50Ich bin zurzeit in den Niederlanden und habe heute morgen meinen Sensor gewechselt, leider bekommt dieser kein Signal zu meiner App auf meinem Handy..dort steht immer wieder ,,Sensorfehler“. Dann habe ich den Sensor noch einmal gewechselt, das gleiche Problem…woran kann das liegen?
Liebe Grüße
Horestus
11. Oktober 2019 at 10:57Hallo Ihr Zuckersüßen, habe seit April 2019 das Dexcom G6 mit Lesegerät und bin sehr zufrieden damit.
Endlich kein blutiges Messen mehr. Ein Blick und ich weiß wie mein Diabetes – Wert ist. Nach einigen Problemen am Anfang ist alles SUPER. Der Support ist echt ein Witz. Am besten erreichbar am Wochenende gleich früh. Sensorfehler hat sich erledigt seit ich das Lesegerät bei Sensorwechsel für 10 Minuten ausschalte. Der HbH1c- Wert ist in der Übersicht zu finden. Die Insulinwerte werden angezeigt wenn die Schalter in den Diagrammen eingeschaltet sind ( ganz oben ) Das verlängern ist kein Problem, die angezeigten werte sind nach 26 Tagen immer noch sehr gut.
Da ich kein Handy -App benutze sind für mich manche Probleme nicht vorhanden. Tauschen würde ich auf keinen Fall mit LIBRE da das ewige scannen nervt.
Pia
28. Oktober 2019 at 14:09Hallo,
vielleicht ist diese blöd, ich stelle sie aber trotzdem 😉.
Ich teste den G6 seit Freitag. In meiner Dia-Praxis wurde er mit dem Lesegerät gestartet.
Ich würde aber gerne auch die App testen. Wenn ich die Transmitter Nummer in der App eingebe kommt die Meldung, dass die Nummer falsch ist. Kann ich die App im Nachhinein gar nicht für den aktuellen Sensor starten? Oder was mache ich falsch?
Liebe Grüße, Pia
Frank
6. November 2019 at 22:29Hallo, mich würde mal interessieren wie das genau mit den Alarmen funktioniert. Wie lauft sind die, wird man wach davon wenn man schläft ? Kommt der Alarm zb bei unterzuckerung nur einmal, oder läut der so lange bis man ich bestätigt ?
Wäre toll hierzu mal genauere Infos zu bekommen.
Florian
13. November 2019 at 16:51Liebe Steffi,
vielen Dank für den sehr interessanten Bericht. Auch meine Frau trägt den Dexcom G6 und ist begeistert. Einziger Nachteil: das Handy muss immer und überall mit.
Du schreibst, dass man den Dexcom G6 auch mit der Smartwatch verbinden kann, dass man aber trotzdem noch das Handy als Mittler braucht.
Ist das inzwischen überholt? Kann man den Dexcom G6 auch direkt mit der Smartwach verbinden? Wenn ja, welche Smartwach eignet sich bzw. welche Voraussetzungen benötigt diese?
Vielen Dank im Voraus für deine Antworten!
Liebe Grüße
Florian
Volker
30. Dezember 2019 at 10:00Habe auch das Dexcom G6 System und nutze es mit dem Dexcom Empfänger, da ja leider nicht alle Smartphones kompatibel sind. Nur bin ich damit alles andere als zufrieden und es wurde auch schon einiges getauscht. Ich habe sehr oft Siganverluste und das bei Entfernungen von 1-3 Metern. Auch dauert es sehr lange bis sich das Signal wieder aufbaut und das entspricht nicht dem Bluetooth Standard. Auch ist der Empfänger seitens der Bedienung sehr langsam und die Einstellmöglichkeiten sind nicht sehr modern. Und es ist auch ein Problem das sich die Pflaster gerne lösen und es passiert auch das ich mir nachts den Sensor rausreiße wenn ich mich bewege. Salzwasser ist auch nicht perfekt für das Pflaster, aber am Pflaster wird ja wohl aktuell gearbeitet.
Ebenso ist es extrem schlimm wieviel Müll man damit produziert und das ist sehr schlecht gelöst. Da sollte man sich als Hersteller doch einmal etwas ökologischer verhalten und da Lösungen mit in die Produktplanung einbeziehen.
Max Meier
4. Februar 2020 at 17:40Vielen Dank für diesen aufschlussreichen hilfreichen Blog.
Ich habe seit einer Woche Dexcom G6 (vorher das CGM von Medtronic mit vielen Falschanzeigen) und bin bisher mit dem Empfänger zufrieden. Mich nervt allerdings die Dexcom G6 App auf meinem Galaxy Smartphone. Ständig laute Warnungen wegen Verbindungsabbruch. Ich habe das Ding in der Nacht doch irgendwo am Ladegerät und nicht in der Hosentasche.
Ich habe jetzt vor, mir ein kleines (ganz kleines) Smartphone mit Android 6.0.7 zu kaufen und in der Hosentasche zu lassen. Die Anzeige sollte über eine Smartwatch gehen – aber welche Smartwatch?
Frage also an dich oder alle hier, welche Smartwatch funktioniert mit dem Smartphone und welche nicht?
Danke für euer Antworten oder auch weitere Hilfen.
Steffi
18. Februar 2020 at 14:23Hallo Max,
lieben Dank für dein Feedback. Ich persönlich nutze den Dexcom mit einem iPhone und einer Apple Watch – das klappt fantastisch. Vielleicht hat hier ja noch jemand anders einen heißen Tipp für Android-Verbindungen?
Liebe Grüße
Steffi
Max Meier
2. März 2020 at 7:54Smartwatch! Das ist für viele hier ein Thema.
Mich würde auch interessieren, welche Smartwatches funktionieren.
Mit welcher Smartwatch kann man den Transmitter direkt verbinden (Es gehen ja nur 2 Geräte mit dem Transmitter zu verbinden, Empfänger und Smartphone oder Empfänger und Smartwatch) Ein, wenn auch kleines Smartphone, wollte ich nicht noch herumschleppen obwohl die Darstellungen der Kurven auf dem Smartphone umfangreicher und besser sind.
Bitte, wer etwas weiß, bitte antworten (hier gibt es viele Fragen, die offen geblieben sind)
Klaus Schraub
11. Mai 2020 at 10:39Hallo!
Ich nutze das Dexcom G6 seit 1 1/2 Jahren ohne Probleme. Leider habe ich zum Anfang der Nutzung den zum System gehörenden Empfänger beim Fahrradfahren verloren. Dann stellte sich die Fragen einen neuen Empfänger bestellen ( Kosten 440,00 Euro) oder das Handy nutzen.
Ich habe dann mein Handy ein Samsung Note 9 in Verbindung mit einer Fossil Explorist Q Smartwatch genutzt. Das ganze ist für mich eine sehr große Erleichterung, da ich die Werte immer am Handgelenk ablesen kann. Mann muss auf der Smartwatch die Dexcom App installieren, dann wir einem das Zifferblatt von Dexcom angeboten.
Bei mir gibt es gelegentlich abbrüche bei der Bluetooth Verbindung, die aber nie lange dauern, meisten habe ich dann mein Handy vergessen und die Verbindung war unterbrochen.
Zur Haltbarkeit der Sensoren kann ich aus Erfahrung sagen, das ich am Anfang auch Probleme hatte, die aber jetzt kein Problem mehr sind, ich nutze immer den Bauch, da stören sie mich am wenigsten, wichtig ist nur nach dem Desinfizieren der Sensorstelle 5 Minuten zu warten bis die Haut wieder trocken ist.
Steffi
12. Mai 2020 at 18:36Hallo Klaus,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Schön, dass es mit dem Dexcom gut läuft! Mir gefällt es auch sooo gut, die Werte am Handgelenk zu sehen!
Viele liebe Grüße
Steffi
Ms. Cook
27. Mai 2020 at 11:56Hallo Steffi,
würdest du auch einen CGM Chip der ungefähr so groß ist wie eine 2Euro Münze für 2 Jahre implantieren lassen, wenn es so etwas gäbe? Ich interessiere mich derzeit für implantierbare Messgeräte, die in der Zukunft vielleicht mal Wirklichkeit werden.
Steffi
27. Mai 2020 at 15:54Hallo!
Ich würde es nicht kategorisch ausschließen – aber bisher sind die implantierbaren Sensoren ja noch immer in Kombination mit einem außen auf der Haut angebrachten Transmitter zu nutzen. Da erschließt sich mir der Mehrwert nicht unbedingt. Aber probiert habe ich es noch nie! 🙂
Liebe Grüße
Steffi
Sandro Paolini
23. Januar 2022 at 2:08Wer zufällig einen Weg sucht die arrogante G6 App auf einem Android Handy zu installieren. Das geht über diesen Link.
Build Your Own Dexcom App (BYODA)
https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLScD76G0Y-BlL4tZljaFkjlwuqhT83QlFM5v6ZEfO7gCU98iJQ/viewform
Steffi
11. Februar 2022 at 17:48Cool, vielen Dank!